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PobreEl mejor 
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altMein Name ist Tobias Bendedikt Meier. Im Alltag werde ich aber nur mit Tobias Meier angesprochen. Das ist mir auch lieber. Ich bin am 03.06.1996 geboren und gehe auf die Mittelschule-Portitz. Ich werde meinen Realschulabschluss warscheinlich 2013 machen, danach werde ich eine Lehre als KFZ-Mechatroniker machen. 

Meine Hobby sind: generell Autos, egal ob dran schrauben oder einfach nur Bilder anzugucken kann, Musik hören, Freunde treffen, Spiele aller Art spielen, egal ob Computer oder xBox. Natürlich bastle ich gerne, wie gesagt an Auos oder eben dann Modellen.    

Wie bin ich zum Moonbuggy gekommen? Das war so, dass die Handwerkskammer ein Vorstellungstag für das Monbuggy gemacht hatte. Daswar im September 2010. Sie fragten unsere Klassenlehrerin, weil sie sie gut kannten, ob sie ein paar Schüler in der Klasse hat die an so etwas Interesse haben. Natürlich suchte sie sich, nach dem sie sich alle aufgeschrieben hatte, 5 Leute raus (weil es nur 5 Fahrkarten gab). Wie es sich rausstellte war ich leider nicht dabei. Ich überlegte mir dann wie ich es hinbekommen könnte doch mitzugehen. Auf einmal viel mir was ein, was wäre denn wenn einer Krank werden würde. Dann wäre ja ein Platz wieder frei und so fragte ich ob ich zur Not so einen Anmeldezettel ausfüllen darf, falls einer krank werde. Einen Tag vor der Vorstellung des Moonbuggys, wie durch zufall, wurde einer der 5 Personen krank.  Ich durfte mitgehen.

Der Tag war gekommen, wir fuhren mit dem Zug nach Borsdorf um zum BTZ zu kommen. Dort angekommen wurden wir auch schon empfangen. Wir staunten erst einmal bis wir uns nicht mehr halten konnten und sofort mit dem Moonbuggy  fahren mussten. Natürlich durften wir sofort fahren. Wir machten ein Rennen. Wer die schnellste Zeit fährt, der gewann. Jeder durfte so oft wie er wollte. Komischerweise gewann ich. Ich hatte anscheinend schon das richtige Gefühl. Nach dem Rennen kam eine Preisverleihung. Der erste Platz bekamm ein Werkzeug-Set.

Nach einer Woche traff ich mich mit Ralf in seinem Hotel regelmäßig. So bin ich zum Moonbuggy gekommen. Wir machten dann viele Dinge in der Werkstatt, dem Büro und auch Exkursionen. Im Januar 2011durfte ich mit nach Moskau zum geburtstag vom Sputnik-Konstrukteur Koroljow. Ich ahbe ein Blog geschrieben. Im April 2011 fuhr ich zum ersten mal mit nach Huntsville zum Moonbuggy Race der NASA, natürlich erst einmal als Mechaniker. Das war toll. Nun bin ich Kandidat als Pilot des Newcomerteams aus Deutschland.

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