Schülerberichte - 2025 |
Samstag der 05.04.2025, Anreise
Leander Dürwald
Am Samstag sind wir schon um 03:00 Uhr aufgestanden, um den langersehnten Flug in die USA zu erwischen. Um vier Uhr waren wir dann auch schon am Flughafen Leipzig-Halle. Dort angekommen, gaben wir unser Gepäck ab und unterzogen uns der Sicherheitskontrolle. Um 06:00 Uhr ging auch schon unser Flug nach Frankfurt. Er dauerte zwar nur ca. 35 Minuten, aber er war trotzdem etwas besonderes, da das mein erster Flug mit einem Passagierflugzeug war. Nach einer kurzen Umsteigepause in Frankfurt ging es auf direktem wege mit dem Flugzeug nach Chicago. Dieser Flug dauerte etwas mehr als 7,5 Stunden. Während der Flugzeit, bin ich immer wenn keine Turbulenzen waren zu einem Fenster gegangen und habe die Aussicht genossen. Außerdem habe ich noch einen Film geschaut und Schach gespielt. In Chicago angekommen hatten eine lange Pause von 7 Stunden vor ums. Diese nutzten wir um eine Sicherheitskontrolle zu durchlaufen, dann unser Gepäck abzuholen und es kurz darauf wieder abzugeben. Anschließen holten wir bordingkarten für den Flug nach Huntsville und durchliefen eine weitere Sicherheitskontrolle. Schließlich nutzten wir die restliche Zeit um etwas zu essen und uns ein wenig auszuruhen. Dann ging es weiter mit einem kleineren Flugzeug Richtung Huntsville, Alabama. Nach 47 min. Verspätung und einem 2 stündigem Flug kamen wir endlich in Huntsville an. Dort holten wir unser Gepäck ab und fuhren mit einem Leihwagen zu unserer Unterkunft. Dort angekommen ging es nach einem 26 Stunden langem tag endlich ins Bett.
Sonntag der 06.04.2025, erster Tag
Leander Dürwald
Nachdem wir, nach dem langen Anreisetag, ausgeschlafen haben, gab es erstmal ei ausgiebiges Frühstück. Gegen 11:00 Uhr ging es dann in die Werkstatt in der wir unseren Rover aufbauen werden. Dort bereiteten wir alles vor, damit wir am Dienstag (07.04.2025) direkt mit der Arbeit beginnen können. Als das beendet war, fuhren wir zurück zu unserer Unterkunft. Dort aßen wir in ruhe Mittagessen. Anschließend kam Hazel (unser drittes Teammitglied) an und wit zeigten ihr das Haus. Danach fuhren wir ein bisschen durch die Stadt um uns alles anzusehen. Unteranderem sahen wir dabei auch das Haus vpn Jesco von Puttkamer. In der Innenstadt, besuchten wir dann noch die „big spring“ Quelle, die als die Gründung der Stadt verantwortlich ist. Dort fanden wir ein Skateboard im Wasser welches wir mit einem langen Stock bergen konnten. Danach fuhren wir wieder nach Hause und schrieben dort unsere Berichte.
Montag der 07.04.2025
Leander Dürwald
Am Montag standen wir um 7 auf und aßen Frühstück. Nach dem Frühstück fuhren Jesco und ich ein wenig mit dem Skateboard. Ein wenig später kam auch schon Hazel und zusammen mit ihr fuhren wir in die Werkstatt, wo wir alle Rover teile bereit legten und kurz darauf anfingen in Rover zusammenzubauen. Zuerst verstärkten wir die Glasfaser Federung des Vordersitzes. Anschließend fingen wir an den Rahmen des Rovers zusammenzubauen. Daraufhin montierten wir den Vorder und Hintersitz. als nächstes Bauten wir die Getriebe an und stellten den Hintersitz ein. Nachdem wir damit fertig waren, bauten wir die Pedale an und verbanden diese über Ketten, mit den getrieben. Danach zogen wir die Ketten fest und fingen an die Profile der Räder zu wechseln. Nachdem die Profile gewechselt waren bauten wir die Räder an und befestigten zudem die Gangschaltungen. Als der Rover fertiggestellt war, fuhren wir in unserer Unterkunft und von dort aus zu walmart. Dort sammelten wir alles zusammen was wir brauchten und machten uns auf den Weg nach Hause. In unserer Unterkunft angekommen machen wir uns Nudeln zum Abendbrot und schrieben unsere Berichte. Dann war der Tag auch schon vorbei und wir gingen ins Bett.
Montag der 07.04.2025
Leander Dürwald
Am Montag standen wir um 7 auf und aßen Frühstück. Nach dem Frühstück fuhren Jesco und ich ein wenig mit dem Skateboard. Ein wenig später kam auch schon Hazel und zusammen mit ihr fuhren wir in die Werkstatt, wo wir alle Rover teile bereit legten und kurz darauf anfingen in Rover zusammenzubauen. Zuerst verstärkten wir die Glasfaser Federung des Vordersitzes. Anschließend fingen wir an den Rahmen des Rovers zusammenzubauen. Daraufhin montierten wir den Vorder und Hintersitz. als nächstes Bauten wir die Getriebe an und stellten den Hintersitz ein. Nachdem wir damit fertig waren, bauten wir die Pedale an und verbanden diese über Ketten, mit den getrieben. Danach zogen wir die Ketten fest und fingen an die Profile der Räder zu wechseln. Nachdem die Profile gewechselt waren bauten wir die Räder an und befestigten zudem die Gangschaltungen. Als der Rover, gegen 16:00 Uhr (nach 7 Stunden), fertiggestellt war, fuhren wir in unserer Unterkunft und von dort aus zu walmart. Dort sammelten wir alles zusammen was wir brauchten und machten uns auf den Weg nach Hause. In unserer Unterkunft angekommen, Gegen 21:00 Uhr, machten wir uns Nudeln zum Abendbrot und schrieben unsere Berichte. Dann war der Tag auch schon vorbei und wir gingen ins Bett.
Dienstag der 08.04.2025
Leander Dürwald
Am Dienstag ging die Sonne bereits um 6 Uhr auf. Kurz darauf ging es auch schon zum Frühstück. Nach dem Frühstück trafen wir gegen 09:00 Uhr Hazel. Cosma musste krankheitsbedingt leider zuhause bleiben. Gegen 09:30 Uhr fuhren wir dann in die Werkstatt 09:30 Uhr fuhren wir dann in die Werkstatt. Dort angekommen, kontrollierten wir ob alles am Rover fest war und wenn nicht, zogen wir die dementsprechenden Schrauben fest. Außerdem stellten wird die Vorderräder, so ein, dass sie parallel zueinander sind. Desweiteren tauschten wir eine Kette. Später bauten wir alle Kameras an und bauten eine Kamerahaltung für zwei weitere Kameras. Dafür flexten wir zuerst ein Metallstück in die passende Größe, schweißten es zusammen, bohrten Löcher für die Befestigung am Sitz und für die Kameras und lackierten es zum Schluss. Als wir damit fertig waren machten wir noch kleine Interviews. Gegen 12:00 Uhr waren wir mit einem fertig und machten eine kleine Testfahrt im Hof um die Kameras zu testen.Anschließend räumten wir die Werkstatt auf und verpackt wenn alles für das bevorstehende Rennen. Die Koffer räumten wir ins Auto und den Moon Buggy luden wir auf den Hänger von Chip. Ich fuhr mit im Jeep von Chip zum Davidson Center for Space Exploration, während die anderen mit unserem Leihwagen noch Cosma abholten. 15 bis 16:00 Uhr gab es denn eine Fotosession am Space Center. Anschließend macht mir noch eine kleine Rundfahrt zum Renngelände, welches allerdings noch alles Baustelle war. Etwa 16:30 Uhr zogen wir uns an unserem Haus um, und reparierten unser zuvor gefundenes Skateboard. Gegen für 18:30 Uhr fuhren wir dann nochmal zum Tennessee River (Ditto Landing) und genossen dort den den Sonnenuntergang und das schöne Wetter. 19:15 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Hause. Dort schrieben wir unser Berichte und gingen gegen 21:15 Uhr ins Bett.
Mittwoch der 09.04.2025
Leander Dürwald
Am Mittwoch standen wir gegen 07:00 Uhr auf. Gegen 08:00 Uhr gab es denn Frühstück und wir besprachen den Tagesablauf. Um 10:00 Uhr ging es dann los zum Space Shop. Etwa 10:30 Uhr kamen wir in Space Shop an. Um 11:00 Uhr ging es dann weiter mit der Fotosession und den und den Teamportraits. Als sie gegen 12:00 Uhr mit den Bildern fertig waren,Ging es zwischen 12:15 Uhr und 12:30 Uhr weiter zur von Braun Research Hall. Ab 13:00 Uhr bis in den Nachmittag fuhren wir mit dem Skateboard und Mach den Mediaarbeit. Von 18 bis 21:00 Uhr gab es dann im Buffett 88 ein sehr leckeres Abendbrot. Danach ging es nach Hause und wir schrieben unsere Berichte.
Donnerstag der 10.04.2025
Leander Dürwald
Heute fuhren wir schon gegen 10:30 Uhr zu Chip um unseren Rover abzuholen. Gleich nachdem wir den Rover auf dem Anhänger befestigt hatten, ging es auch schon los in Richtung US Space and Rocket Center. Dort angekommen, würden wir unseren Rover vom Anhänger ab und bauten in unseren Stand auf. Als wir damit fertig waren, meldeten wir uns bei den Kampfrichtern an. Danach probten wir das zusammen und Auseinanderfalten des Rovers, wobei uns ein Segment des hinteren rechten Rades brach. Dieses musste natürlich sofort ersetzt werden, weshalb wir fast zu spät zum Kurs angucken kamen. Außerdem unterhielten wir uns noch mit einigen anderen Teams und schauen uns Ihre Konstruktionen an. Nach dem Kursrundgang, übten wir erneut das zusammen und Auseinanderfalten des Rovers. Kurz darauf mussten wir schnell in einem Gebäude, da ein Gewitter aufzog. Allerdings bleiben wir nicht lange denn kurz nach der Warnung wurden wir von Bussen abgeholt und zum Davidson Center for Space Exploration gebracht. Dort erfolgt dann die Sicherheitseinweisung für Rover Challenge. Danach ging es auch schon in eine große Halle mit einer Saturn 5 Rakete, wo es ein sehr leckeres Abendbrot gab. Außerdem gucke ich mir einige sehr interessante Sachen wie zum Beispiel die Originale Apollo 16 Kommandokapsel oder einen Nachbau der Mondlandefähre ich Eagle an. Danach wollten noch ein paar Personen ein Foto mit mir machen, hast du mich eine völlig neue Erfahrung war. Leider mussten wir schon gegen 20:00 Uhr wieder gehen. Wir machen noch einen kurzen Abstecher zu Wallmart (gegen 20:30 Uhr) um Sonnenbrillen zu kaufen. Danach ging es auch schon in unserer Unterkunft, wo wir unsere Berichte schrieben und anschließend ins Bett gingen.
Freitag der 11.04.2025
Leander Dürwald
Am Freitag sind wir bereits gegen 06:30 Uhr aufgestanden. Anschließend gab es ein schnelles Frühstück und gegen 08:00 Uhr, waren wir bereits an unserer Pitbox und bereiteten sowohl uns als auch den Rover auf das Rennen vor. Danach unterhielten wir uns mit ein paar anderen Teams und tauschten Kontakte aus. Da unser Startfenster zwischen 11:00 Uhr und 12:00 Uhr lag, fuhren Hazel und Cosma kurz vor um elf zum MRR. Der Start erfolgte allerdings erst kurz nach um zwölf, da andere Teams sehr lange für den course brauchten.
Der Anfang des Rennens verlief gut, bis beim vierten Hindernis, die rechte Achse brach. Ab dann musste Hazel den Rover schieben. Dennoch meisterten die beiden das Rennen mit einer Zeit von etwas mehr als 5 min. Nach dem Rennen, sägten und schliffen wir uns zwei Stahlstangen zurecht und ließen sie auf die passende Größe drehen. Anschließen schweißten wir alles zusammen und Cosma und ich machten eine Testfahrt, bei der uns das Teil brach, welches die Kraft von der Achse auf das rechte Rad überträgt. Da die „Werkstatt“ schon geschlossen hatte, mussten wir dieses Problem am nächsten Tag lösen. Dementsprechend warteten wir auf den Bus, der uns zum Davidson Center for Space Exploration brachte. Dort angekommen sahen wir einen wunderschönen doppelten Regenbogen. Nachdem wir einige Fotos machten ging es auch schon in unsere Unterkunft, wo wir uns schlafen legten.
Samstag der 12.04.2025
Leander Dürwald
Am nächsten Tag ging es bereits um 07:00 Uhr zu Hazel ins Hotel, um den Tagesablauf zu besprechen. Kurz darauf ging es auch schon zu unserem Stand, wo bereits Ralf, Jesco, Henning und Ken auf uns warteten. Der Rover war schon Repariert und wir machten uns warm. Da wir uns nicht einig waren wer (Hazel oder ich) der Copilot sein würde, bereitete Cosma 2 Kabelbinder vor (ein kurzer und ein Langer) und lies mich und Hazel ziehen (werden Kürzeren zieht da fahren). Da ich den Kürzeren zog war ich für das zweite Rennen der Copilot. Wir machen uns also bereit und fuhren kurz vor 10:00 Uhr zum Start. Nach einer kurzen Wartezeit, ging es auch schon los. Wir starteten alle Kameras die am Rover befestigt waren und fuhren los. Beim zweiten Hindernis bemerkten wir das erneut ein Fehler aufgetreten sein musste, da die Kraft nicht mehr optimal von den pedalen auf die Räder übertragen wurde. Wir machten dennoch weiter und beim vierten Hindernis erledigte sich das Problem. Danach ging es ohne Fehler am Rover weiter. Allerdings hatten wir beim siebten Hindernis (Eis Geysire die man umfahren musste beziehungsweise Hütchen) einen der Kegel leicht gestreift weshalb gehe nur 1 von 3 Punkten bekamen. Wir beendeten das Rennen mit einer Zeit von 3 Minuten und 47 Sekunden und waren somit das zweitbeste Team auf dem Kurs. Anhand des Punktestandes konnte man sehen, das wird zu diesem Zeitpunkt auf dem dritten Platz in der Kategorie Human powered High School waren. Später bekam ein Team leider ein paar Punkte mehr und wir bekamen nur den vierten Platz. Nachdem wir unseren Stand abgebaut hatten, fuhren wir den Rover zu einem Parkplatz und ließen ihn dort von einem Freund mit einem Anhänger abholen. Gegen 05:00 Uhr fanden wir uns alle im Space Camp Operations Gebäude ein. Dort fand mit einer Verspätung ist von fast einer Stunde, die Award Zeremonie statt. Dabei erhielt unser Team die Auszeichnung für Größte Verbesserung vom ersten zum zweiten Rennen (den most improved Award).Dieser Preis beinhaltete nicht nur eine schicke Tafel die man sich an die Wand hängen kann sondern auch 500 US Dollar. Anschließend holten wir uns Pizza und fuhren zurück in unser Apartment. Danach gingen wir ins Bett und waren alle froh, dass wir in diesem Wettbewerb teilnehmen durften.
Sonntag der 13.04.2025
Leander Dürwald
Heute ging es für uns erst gegen 09:00 Uhr mit dem Tag los. Wir haben ein kurzes Frühstück und fuhren dann los zu Chip in die Werkstatt, um unsere Sachen zusammen zu räumen. Außerdem wechselten wir unser Auto zu einem Großen Van, und packten unseren Rover sowie unsere persönliche Gegenstände in das Auto. Das dauerte fast den ganzen Tag. Am Abend fuhren wir noch einmal zu Walmart um ein bischen essen andere Dinge zu kaufen. Nach dem Abendbrot kontrollierten wir, ob wir alles zusammen gepackt haben und legten uns für etwa zwei Stunden uns Bett. Um 24:00 Uhr ging es auch schon los Richtung Washington DC.
Montag der 14.04.2025
Leander Dürwald
Am Montag fuhren wir bereits um Mitternacht los nach Washington DC. Nach ca. einem Drittel der Fahrt machten wir für etwa 1,5 Stunden halt um uns die Natural Bridge im Natural Bridge State Park anzuschauen. Es war wunderschön in diesem Park.
Nachdem wir in Washington ankamen, gingen wir ins national Air and Space Museum. Dort sahen wir nicht nur die originale Discovery (das Spaceshuttle mit den meisten Missionen) sondern auch die Concorde und die legendäre SR-71 Blackbird. Außerdem sahen wir noch viele weitere Flugzeuge und Raketen usw. Es war ein einzigmaliges Erlebnis. Wir blieben bis kurz bevor das Museum schloss.
Danach fuhren wir zu unserem Hotel, das etwa eine Stunde entfernt lag. Wir räumten unsere Sachen aus und schrieben unsere Berichte. Nachdem unsere Berichte fertig waren, gingen wir ins Bett.
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