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Articoli degli studenti - 2013
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[Report-Serie "Ot Vinta" 2013: 1 2 3 4 5 6 7]

medwedevUnser Tag begann heute recht früh um 7 Uhr mit einem russischen Frühstück. Das Essen war weder Brot noch Cornflakes, nein, es gab Käse, heiße Würstchen und Kuchen. Das war irgendwie ungewöhnlich für mich aber alles in allem sehr lustig.

Für unsere Reise zum MAKS-Ausstellungsgelände brauchen wir zwischen 2 und 3 Stunden. Die Fahrt mit unseren 4 Bussen und Polizeieskorte ist eigentlich nicht weit, denn der Ort Schukowski ist so weit weg. Aber es dauerte so lange, weil überall Stau war.

Als wir ankamen hatten wir nicht viel Zeit für die Vorbereitung. Wir stellen den Moonbuggy an der richtigen Stelle auf, befestigten einige Plakate auf einer kleinen Messewand, banden die NASA-Fahne vom Herrn Prof. von Puttkamer fest und schon ging es hinaus. Nun kam der Secret Service und durchsuchte den ganzen Pavillion nach möglichen Waffen. Aber es waren keine zu finden. Somit wurde unser Pavillion „Ot Vinta“ freigegeben, aber weiterhin streng bewacht. In wenigen Minuten soll der Premierminister Dimitri Medwedew eintreffen.

standmavorovazotovwoernerasisekaterinaIn der Erwartung an den Premierminister haben wir unsere Erklärungen sehr sorgfältig zurechtgelegt. Es war Ralf nicht erlaubt uns während der Präsentation des Moonbuggys zu unterstützen odr Fotos zu machen. Deshalb habe ich eine Menge von Informationen und Wünsche in meinem Kopf abgespeichert. Ich war sehr aufgeregt und auch ein bisschen nervös.

Während wir warteten schauten wir uns auch die Exponate der anderen Schüler an. Sie hatten sehr intelligente Erfindungen und Ideen. Viele von ihnen haben kleine Flugzeuge selbst gebaut. Die Jungs waren sehr höflich und lustig, aber ohne unser russisches Genie Evgeniy wären wir nicht in der Lage gewesen mit den Schülern zu sprechen. Die Wenigsten können englisch.

Ralf winkte auf einem Mal jemanden herein und ich dachte schon das ist der Minister. Aber beide gingen sehr routiniert miteinander um, also konnte das nicht sein. Zu meiner Überraschung stellte sich der Mann in sauberem Deutsch als Herr Prof. Dr. Wörner vor. Er war sehr freundlich und setze sich auch gleich auf unser Moonbuggy. Wir machten einen Small Talk. Als er wieder ging erkärte uns Ralf: „Das war der Chef der DLR“. Nun war ich als begeisterte Naturwissenschaftlerin mit meinem Nachweis eines Exoplaneten doch Baff.
 

medwedew

nadin-medvedevNach einer Weile war die Zeit gekommen und Medwedew ging in Richtung unseres Standes. Aber leider kam irgendetwas dazwischen und die Sicherheitsleute legten kurz vor unserem Pavillion die Route um. So haben wir gerade die Möglichkeit für ein kurzes Gruppenfoto mit ihm und dann ging er weiter. Natürlich war dies eine kleine Enttäuschung, aber wir waren froh ihn zu sehen. Ich stand 2 Meter von dem ehemaligen russischen Präsidenten entfernt, mitten im Geschrei der anderen Kinder. Die Schüler gerieten außer sich und ließen sich ihre Mützen signieren. Ralf stand als einziger Fotograf in der richtigen Schußlinie und machte in der kurzen Zeit alle perfekten Fotos. Er wurde danach von der Festivalchefin um Fotos angefleht. Noch kurz zuvor wollte sie ihn rausschmeißen wenn er die Kamera nur angefasst hätte. Erstaunlich!

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So, nun war der Stress genug. Wir verbrachten einige Zeit um andere Teile der MAKS beobachten. Das Besondere daran war natürlich die Flugshow. Das war eine sehr laut aber wahnsinnig aufregend! Nachdem uns schon die Ohren wehtaten wurde es Zeit für den Rückzug. Also gingen wir zum Pavillion. Dort warteten die anderen Wettbewerbsteilnehmer schon auf die Busse. Aber die Busse staken im Stau. Also holten wir unseren Moonbuggy heraus und luden die russischen Kids zum Mitfahren ein. Das ließen die sich nicht 2 Mal sagen. Araceli hatte als fahrerin eine ganze Stunde zu tun alle Wünsche der über 100 Schüler zu befriedigen. Das Moonbuggy war neben einem Propellerbuggy eines der auffälligsten fahrzeuge auf der MAKS.

moonbuggy-kidsairbuggyFür uns ist es eine Ehre bei der MAKS zu sein. In den nächsten Tagen werden wir noch viel mehr sehen und ich freue mich darauf.

 

all photos by Ralf Heckel, more here (click)

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