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Exkursionen - Moonbuggy-Race
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iseiteam201725.3.2017, Leipzig, Berlin, Dresden, London, Moskau, Delhi, Chennai, Kurukshetra, La Paz, Washigton DC, Dallas, Huntsville Alabama

Sternförmig strömen 38 Schüler und Studenten aus 12 Städten seit gestern in mehreren Gruppen mit verschiedenen Fliegern, Bus oder Auto in die Raktenstadt Huntville im Bundesstaat Alabama. Sie bilden das multinationale Team des International Space Education Institutes mit Sitz in Leipzig. Die Jungen und Mädchen im Alter zwischen 7 und 25 Jahren sind die ersten von 14 internationalen und 86 US-Teams welche im Laufe der kommenden Woche im NASA Marshall Spaceflight Center eintreffen. Mit im Gepäck haben die über 1000 Teilnehmer je einen slbst entwickelten NASA Rover. Es wird zwei harte Wettkämpfe geben zu denen je 2 Altersklassen antreten (Highschool und College).

Dim lights

Die NASA Human Exploration Roverchallenge wird seit 1993 (bis 2013 als Moonbuggy Race bekannt) jährlich im Frühjahr in Huntsville ausgetragen. Das beschauliche ehemalige Baumwoll-Südstaaten-Städtchen am Tennessee River ist heute die Kernschmiede des Raumfahrtingenieurwesens der USA. Sie gehört zu jenen US-Städten mit der höchsten Dichte an Hightech-Firmen und der besten Lebensqualität. In den 60gern wurden hier die riesigen Mondraketen gebaut und heute wird das noch mächtigere SLS-Programm entwickelt. Viele bekannte Raumfahrtingenieure und Astronauten haben hier ihre Wurzeln, auch deutsche.

So gilt die Roverchallenge zur frühen Kaderschmiede künftiger Raumfahrt-Wissenschaftler welche seit 2007 internationalen Teilnehmern offen steht. Der in Leipzig geborene NASA-ISS-Direktor, Prof. Dr. Jesco von Puttkamer, öffnete damals für das este Internationale Team diese Pforten. In diesem Jahr nehmen die Leipziger zum 10. Mal teil. Es ist ihr 22.Team. Sie können auf 14 TOP 10-Preise mit 5 Gewinnerteams zurückschauen. Dieser Erfolg Initiierte inzwischen insgesamt internationale 119 Teams an diesem Wettbewerb. Die Tüftler kommen aus Indien, Russlan, Italien, England, Mexico, Kannada, Peru, Brasilien und Bolivien. Weitere Teilnehmer aus Japan, Südkorea, Bangladesch, Saudi Arabien und Kirgistan integrieren sich im multinationalen Erfolgsteam der Leipziger.

Dim lights  

Erfolgreiche Teilnehmer sind nicht selten schulische und berufliche Senkrechtstarter und in ihren Ländern populär. So starteten der Wahlleipziger Evgeniy Zakutin (29) und die Chemnitzerin Nadin Rößler (23) in der vergangenen Woche mit ihrem DIANE-Team in Nordschweden eine Rakete auf 80 km Höhe und testeten für die ESA eine selbst entworfene aufblasbare Antenne erfolgreich. Die aus Indien stammende Jasleen Kaur (25) studiert seit 2 Jahren an der University von Huntsville und absolviert derzeit ein Astronauten-Training in Houson. Die 26 jährige Catherine Trusheva aus Moskau wurde im vegangenen Herbst an der Universität angenommen. Die 17 jährige Alina Sandra Santander Vinokurova aus La Paz wurde vorgestern vom bolivianischen Botschafter in Washington für ihr naturwissenschaftliches Engagement ausgezeichnet.

Die Kernaufgabe auf der NASA Roverchallenge ist der eigenständige Entwurf, Bau und Testfahrt eines Fahzeuges mit dem man auf anderen festen Himmelskörpern ohne entsprechende Straßen fahren könnte. Telemetrie und Hightech-Materialien gehören dazu. Zu den größten Herausforderungen aber zählen die Faltbarkeit auf ein sehr kleines Maß und die nicht luftbereiften Räder welche keine industriell vorgefertigten Teile besitzen dürfen. Neben viel Naturwissenschaft und Technik strahlen hier aber auch der mehrsprachige Umgang, Kommunikation, Organisationstalent, Teamwork und Sponsoring mit hinein. Da Schulen den Zeit- und Finanzbedarf einer solchen Wettbewerbes nicht aufbringen können, müssen die Schüler selbst erfolgreiche Wege der Finanzbeschaffung finden. Hierbei werden sie vom International Space Educaton Institute und ca 100 Föderbetrieben tatkräftig mit Tipps, Kontakten und Material unterstützt.

Die Leipziger planen wegen der Neubesetzung des Kernteams keinen Podestplatz an, wollen aber die existierende Konstruktion, die Funktioalität des Teams und deren Piloten auf den Prüfstand stellen. Es geht vor allem um die Integration und das Vorbereiten neuer Nationen. Weiterhin statten sie die 10-Jahresveranstaltung aller internationalen Teams im Marshall Spaceflight Center aus. Diese findet m Freitag dem 31. März von 10-12 Uhr MESZ statt und wird Live auf Youtube (account spaceeducation) übertragen.

Die NASA Human Exploration Roverchallenge findet vom 29.3.-1.4.2017 statt. Das Leipzger Team hat die Startnumer 20 und wird zwischen 8-9 Uhr Ortszeit starten. Das ist 15-16 Uhr MESZ. Der ganze Wettbewerb ist auf NASA-TV und auf US-Steam verfolgbar.

Fotos: https://www.flickr.com/photos/spaceeducation/collections/72157678567639803/
Videos: https://www.youtube.com/playlist?list=PL9ahOo--lEW5DOLBlmXgpgmWdcSFpvTiD

Student reports here:
Germany: https://www.facebook.com/groups/Moonbuggy.Germany01
India: https://www.facebook.com/groups/roverteam.india/
Russia: https://www.facebook.com/groups/moonbuggy.russia/
Bolivia: https://www.facebook.com/groups/team.bolivia/
International: https://www.facebook.com/groups/moonbuggy/

NASA Human Exploration Rover Challenge:
https://www.nasa.gov/roverchallenge/home/
#roverchallenge

 

 
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