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Arthur Sommer
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Luke Aurich
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Hat der alte Hexenmeister
sich doch einmal wegbegeben!n Und nun sollen seine Geister3D
auch nach meinem Willen leben.
Seine Wort' und Werke
Merkt ich und den Brauch,
und mit Geistesstärke
tu ich Wunder auch. Walle! Walle! Manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fliesse

und mit reichem, vollem Schwalle zu dem Bade sich ergiesse. Und nun komm, du alter Besen!

Nimm die schlechten Lumpenhüllen;
Bist schon lange Knecht gewesen;
Nun erfülle meinen Willen!
Auf zwei Beinen stehe,
Oben sei ein Kopf,
Eile nun und gehe
mit dem Wassertopf!

Walle! Walle!
Manche Strecke,
dass, zum Zwecke,
Wasser fliesse
und mit reichem, vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergiesse.

Seht, er läuft zum Ufer nieder;
Wahrlich! ist schon an dem Flusse,
und mit Blitzesschnelle wieder
ist er hier mit raschem Gusse.
Schon zum zweiten Male!
Wie das Becken schwillt!
Wie sich jede Schale
voll mit Wasser füllt!

Stehe! Stehe!
Denn wir haben
deiner Gaben
vollgemessen! -
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
hab ich doch das Wort vergessen!

Ach, das Wort, worauf am Ende
er das wird, was er gewesen.
Ach, er läuft und bringt behende!
Wärst du doch der alte Besen!
Immer neue Güsse
bringt er schnell herein,
Ach! und hundert Flüsse
stürzen auf mich ein.

Nein, nicht länger
kann ich's lassen;
Will ihn fassen.
Das ist Tücke!
Ach! nun wird mir immer bänger!
Welche Miene! welche Blicke!

O du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich über jede Schwelle
doch schon Wasserströme laufen.
Ein verruchter Besen,
der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
steh doch wieder still!

Willst's am Ende
gar nicht lassen?
Will dich fassen,
will dich halten
und das alte Holz behende
mit dem scharfen Beile spalten.

Seht, da kommt er schleppend wieder!
Wie ich mich nur auf dich werfe,
gleich, o Kobold, liegst du nieder;
Krachend trifft die glatte Schärfe.
Wahrlich! brav getroffen!
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
und ich atme frei!

Wehe! Wehe!
Beide Teile
stehn in Eile
schon als Knechte
völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!

Und sie laufen! Nass und nässer
wird's im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör mich rufen! -
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist gross!
Die ich rief, die Geister,
werd ich nun nicht los.

»In die Ecke,
Besen! Besen!
Seid's gewesen.
Denn als Geister
ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
erst hervor der alte Meister.«

Analyse

Die Ballade "Der Zauberlehrling" (1797; Epoche der Weimarer Klassik) besteht aus 14 Strophen, die durch Einrückung aufgeteilt sind in 7 eigentliche Strophen (mit 8 Versen) und 7 Strophen in Form eines unterschiedlichen Refrains (mit 6 Versen (klingende Kadenz) mit 4 zweihebigen und 2 vierhebigen Trochäen).
Der erste Teil jeder eigentlichen Strophe setzt sich aus 4 Versen (klingende Kadenz) mit vierhebigen Trochäen zusammen, gefolgt von 4 weiteren Versen (abwechselnd klingende und stumpfe Kadenzen) mit dreihebigen Trochäen.

Das Reimschema der eigentlichen Strophen lautet [abab cdcd] (jeweils im Kreuzreim) und das des Refrainteils ist [effgeg].

Die Refrainteile lassen im Kopf des Lesers das Gefühl und das Bild von Wasser entstehen, welches den Anschein hat, im Raum zu plätschern. (Walle, Walle: der häufige Gebrauch des Konsonanten "L"; Dass zum Zwecke Wasser fließe: Dazu viele S- und Z-Laute, um das Plätschern und Fließen des Wassers klangbildlich darzustellen).

Inhalt / Zusammenfassung

Das Gedicht beginnt damit, dass ein alter Zauberer seine Werkstatt verlässt und seinen jungen Lehrling mit der Erledigung einiger lästiger Aufgaben zurücklässt. Der Auszubildende ist es leid, Wasser mit Eimern zu holen, und verzaubert einen Besen, der die Arbeit für ihn erledigen soll. Bald ist der Boden mit Wasser überschwemmt, und der Azubi stellt fest, dass er den Besen nicht aufhalten kann, weil er die dafür erforderliche Magie nicht beherrscht.
Er beschließt, den Besen mit einer Axt in zwei Teile zu spalten. Schnell erwachen die beiden Teile zum Leben und machen sich (mit doppelter Geschwindigkeit) wieder an die Arbeit. Der Meister kommt schließlich zurück und schickt, mit dem richtigen Zauberspruch, die Besen in die Ecke.

Interpretation

Die amerikanische Schriftstellerin Susan Sontag veröffentlichte mit "Against Interpretation" (1966) einen einflussreichen Essay.
In dem Aufsatz werden 2 Arten von Kunstkritik und -theorie unterschieden: die formalistische Interpretation und die inhaltliche Interpretation. Der Essay erkennt die moderne Interpretation nicht an und ist der Meinung, dass ihr zu viel Bedeutung beigemessen wird, anstatt die sinnlichen Aspekte der künstlerischen Arbeit zu erforschen und eine beschreibende Terminologie zu entwickeln.

Im Laufe des Essays werden mehrere grundlegende Argumente anführen:

  • Kunstwerke zu interpretieren heißt, sie nicht ernst zu nehmen
  • Interpretation kann nie vollständig sein
  • Hypothese: Kunst hat nicht immer einen Inhalt und kann nicht interpretiert werden

"Die Interpretation ist ein radikales Mittel, um einen alten Text, der sehr wertvoll ist, zu bewahren, indem man ihn wieder aufbereitet. Der Interpreter verändert den Text, ohne ihn zu zerstören oder umzuschreiben. Aber er kann dies nicht zugeben. Er behauptet nur, sie verständlich zu machen, indem er ihre wahre Bedeutung aufdeckt."

Hintergrund

Das Motiv des Zauberlehrlings ist viel älter als Goethes Gedicht. Aus einem Brief Goethes ist bekannt, dass er sich an Lucianus orientiert hat. Die älteste Version eines zum Leben erweckten Gegenstands, in diesem Fall eines Mörsers, findet sich in den Philopseudes („Der Lügenfreund oder der Ungläubige“), einer Rahmenerzählung von Lucianus von Samosata aus dem zweiten Jahrhundert n. Chr. Die Absicht von Lucianus' Geschichte ist jedoch nicht, "nachzudenken, bevor man anfängt", sondern vielmehr, jeglichen Aberglauben zu verspotten.

Als mögliche Vorlage oder Inspiration kommt auch eine Episode in Betracht, die vom Prager Golem des Rabbi Löw (um 1520 - 1609) überliefert ist. Dabei handelt es sich um ein von Weisen mittels Buchstabenmystik aus Lehm gebildetes, stummes, menschenähnliches Wesen, das oft gewaltige Kraft besitzt und Aufträge ausführen kann.

Rezeption

Goethes "Der Zauberlehrling" ist im deutschsprachigen Raum sehr bekannt. Die Zeilen, in denen der Lehrling den zurückkehrenden Zauberer anfleht, ihm bei dem Schlamassel, den er angerichtet hat, zu helfen, sind zu einem Klischee bzw. Redewendung geworden, insbesondere die Zeile "Die Geister, die ich rief", eine vereinfachte Version einer von Goethes Zeilen "Die ich rief, die Geister, / Werd' ich nun nicht los", die oft verwendet wird, um jemanden zu beschreiben, der Hilfe oder Verbündete herbeiruft, die der Einzelne nicht kontrollieren kann.

Im gewissen Sinne ist der Zauberlehrling als existenzphilosophische Parabel über die Risiken, die mit der Bildung, Herrschaft und Arbeit des Menschen verbunden sind, das Gegenstück zu Prometheus.

Das Gedicht handelt u.a. vom Fortschritt: Inwieweit können die Menschen von ihren eigenen Schöpfungen "überfordert" werden?

Karl Marx und Friedrich Engels spielen auf den ersten Seiten des "Manifests der Kommunistischen Partei" (1848) implizit, aber deutlich darauf an und schreiben:

"Die bürgerlichen Produktions- und Austauschverhältnisse, die bürgerlichen Eigentumsverhältnisse, die moderne bürgerliche Gesellschaft, die wie durch Zauberei so mächtige Produktions- und Austauschmittel hervorgebracht hat, gleicht dem Zauberer, der die höllischen Mächte, die er heraufbeschworen hat, nicht mehr beherrschen kann."

Der Text des Gedichts steht auch als mustergültig gestaltetes PDF Der Zauberlehrling zum Drucken bereit.

Weitere gute Gedichte des Autors Johann Wolfgang von Goethe.

Bekannte Gedichte zum Thema "Hochmut":

 
Maura Bota
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12.07.2023, Maura Bota

Es ist morgens und wir haben 7 Uhr. Ralf, Andreas, Arthur, Luke, Jesse, Cosma, Celina, Lynn und Ich, machen uns auf dem Weg - Richtung Nebra. Die Fahrt ging 1h und 8 min. Als wir angekommen sind, ging es für uns zum Fundort der Himmelsscheibe, welches sich auf dem Mittelberg befindet.

Die Himmelsscheibe von NebraDie Himmelsscheibe von Nebra wurde 1999 in der Nähe der Stadt Nebra in Sachsen-Anhalt, Deutschland, entdeckt. Sie stammt aus der Bronzezeit und wird auf etwa 1600 v. Chr. datiert. Die Scheibe wurde in einer Hügelgrabanlage gefunden, die als Fundort für rituelle Zeremonien genutzt wurde.

Die Himmelsscheibe selbst besteht aus Bronze und hat einen Durchmesser von etwa 32 Zentimetern. Sie ist mit zahlreichen Symbolen und Darstellungen versehen, darunter die Sonne, den Mond, Sterne und ein Schiff.

Die Himmelsscheibe von Nebra ist von besonderer Bedeutung, da sie als älteste bekannte konkrete Darstellung des Himmels gilt. Die Symbole und ihre Anordnung deuten darauf hin, dass die Menschen der Bronzezeit bereits ein fortgeschrittenes astronomisches Wissen besaßen.

Der Fundort der Himmelsscheibe wurde sorgfältig untersucht und archäologisch dokumentiert. Es wurde festgestellt, dass die Scheibe wahrscheinlich als astronomisches Instrument oder Kalender verwendet wurde, um wichtige Ereignisse wie Sonnen- und Mondfinsternisse oder den Verlauf der Jahreszeiten zu verfolgen.

 
2014
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NASA Rover Challenge 2014
Team Russia Highschool
www.spaceeducation.eu
Catherina Trusheva

Huntsville/Alabama, 11.04.214

Сегодня был замечательный, великий и неповторимый день! Соревнования NASA Rover Challenge 2014!!!!! Впечатления не передать здесь! Это было очень классно, весело, трудно! Соревновалось около 96 команд! Школьников и студентов. Как только мы приехали на место, начали тренироваться. Собирать Buggy размером с куб, перетаскивать их на 8 метров, раскладывать их за меньшее время! Это было очень интересно! И тут мы узнаем, что настала наша очередь! Мы спускаемся к главному входу на гонку, тут нам говорят разложить Moonbuggy. Как это происходит? Мы с Вадимом стоим в исходной позиции: держимся за транспорт, как только звучит "Go!" Мы должны разложить Moonbuggy, одним словом кинуть его. Затем сесть, пристегнуться, поставить ноги на педали и поднять руки вверх. Все это нужно сделать примерно за 4-9 секунд. Мы сделали за 7. После этого Buggy грузят в куб, смотрят помещается ли он. Наш поместился) позже нам говорят нести транспорт от линии ло линии. Мы отлично его пронесли! И тут видим стартовую прямую.....перед ней мы остановились(так положено) и нас снимало телевидение. Затем подходит мужчина и говорит " Get ready! When I say Go, you should run".
Произносится слово Го и мы едим! Первое препятствие - проехали с легкостью, это были камни. Едим дальше - третье препятствие - мелкие камни, галька. И много таких же трасс, по которым мы ехали. И тут мы видим препятствие - галька, а под ней шины от машин, имитирующие лунные кратеры. На маленькое время мы забуксовали тут, секунд на пять. Но ничего! Мы отлично ехали дальше! Но вот что вызвало у нас трудность - это песчаное препятствие. Там мы забуксовали секунд на 15... Мы едим, сил нет, но продолжаем ехать не теряя духа! И тут видим "Finish". И остановились. Ура! Мы сделали это! Мы пооехали эту трассу на 1105 м. Преодолели 15 препятствий! Это классно! Гонка заняла у нас 5мин54сек.
После нас, ехала команда Германская. Они чудесно проехали трассу! Показали время 4 мин с чем то.
Молодцы!
МЫ ЗАНЯЛИ ПЯТОЕ МЕСТО!!!!!!!
Завтра все решится, в последней гонке!
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https://www.flickr.com/photos/spaceeducation/sets/72157643825485034/

 
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2014
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NASA Rover Challenge 2014
Team Germany College
www.spaceeducation.eu
Mathilda Drews

Der große Tag!
Huntsville/Alabama 11.04.2014

Nach einem kurzen Frühstück geht es los. Sobald wir bei NASA angekommen sind fangen wir an, weiter an den Buggies zu arbeiten. Tobias und ich müssen noch die Räder auf Non-pneumatisch wechseln und dafür auch die Bremsen neu anbringen und einstellen. Schutz-ab"Bleche" müssen ebenfalls noch angebracht werden; eine anstrengende Fitzelarbeit. Die drückende Hitze macht mir zu schaffen und ich habe bereits Sonnenbrand bekommen.
Obwohl wir früh da sind, können wir erst am Mittag starten, da unser russisches Partner-Team sich entschieden hat, doch mit Gangschaltung zu fahren und wir deshalb noch Einiges umbauen und austauschen müssen. Zwischendurch begutachten nebst den offiziellen Richtern auch einige andere Teilnehmer und Zuschauer unsere Buggies, deren Räder und Konstruktion für Interesse sorgen.
Dann geht es los. Vor einem weiteren Team aus Richtern müssen wir beweisen, dass wir den Buggy auf eine bestimmt Größe zusammenfalten und tragen können. Dazu kommt, dass die Zeit, die wir zum Ausklappen, Reinsetzten und Anschnallen brauchen, gemessen wird. Diese Zeit wird am Ende zu unserer Rennzeit hinzugefügt, deshalb sollte man relativ schnell sein und jeden Schritt beherrschen. Tobias und ich schaffen es in 7 Sekunden, keine schlechte Leistung. Danach geht es an den Start. Langsam macht sich Anspannung breit. Three...Two...One... GO! Und wir fliegen über den Kurs. Das erste Hindernis nehmen wir mit Leichtigkeit, obwohl wir uns gerade bei dem Sorgen gemacht hatten. Einige Sprünge und Kurven später stecken wir fest. Nicht schlimm, da wir uns, dank unserer tollen Konstruktion von sich-bewegen-lassenden Schutzblechen, einfach rausschieben können. Das war Vadims Idee. Allerdings verlieren wir eins nach zwei Dritteln des Weges.
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Kurz vor dem Ende das Sandhindernis; die Angst aller Teilnehmer. Mit Vollgas den Hang runter, um dir Kurve und... nichts. Wir fahren einfach drüber und bleiben nicht stecken; wir sind das erste Team, das das schafft. Erleichterung, und gleich darauf auch schon das Ziel. Unsere Zeit; 4 Minuten 35 Sekunden; das zweitschnellste zu diesem Zeitpunkt. Strafsekunden dafür, dass wir etwas verloren haben, befördern uns auf den dritten Platz. Ein gutes Ergebnis!
Im Anschluss ist erst einmal Mittagessen und Ausruhen angesagt. Später am Nachmittag; ein Team war schneller als wir, aber wir werden uns morgen den Platz wieder holen.
Den Rest des Tages beobachten wir die anderen Teams und bauen unsere Buggies um; die Vorder- und Hinter-Räder müssen getauscht werden. Nach einem kleinen Barbecue am Pit und einem überraschenden Regenguss vor dem wir das Werkzeug und die Buggies retten mussten, gehts ins Hotel.

Gute Nacht, bis morgen!
Mathi
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2014
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NASA Rover Challenge 2014
Team Germany College
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Mario Denzler

Go, team, go!
Huntsville/Alabama, 11.04.14

Heute ist es soweit, das erste Rennen findet statt. Doch vorher müssen die Schutzschirme und die Räder an das deutsche Moonbuggy. Das Ganze hat mehr Zeit in Anspruch genommen als gedacht, doch glücklicherweise verzichtet die Rennleitung auf die festgelegte Reihenfolge der Starts, sodass wir genug Zeit haben, um alles fertigzustellen.
Währenddessen kommen schon die ersten Jurymitglieder und die Fahrzeuge müssen vorgestellt werden.
Nervös bin ich auch deshalb, weil für die Telemetrie mein Smartphone an beide Fahrzeuge geschnallt worden ist, damit eine Internetübertragung zustande kommen kann. Doch auch hier läuft alles glatt, sodass es nach beiden Rennen noch intakt ist. Das Problem dabei: Anscheinend schaltet sich die Internetübertragung an meinem Smartphone nach einer bestimmten Zeit ab, was dafür gesorgt hat, dass wir für das russische Team kein Live-Video produzieren konnten.
Ein weiteres Problem sind die Schutzschirme, da bei beiden Fahrzeugen das vordere linke während der Fahrt abgefallen ist. Nur Zufall oder beschädigt durch ein bestimmtes Hindernis..?
Trotz dieser Probleme haben beide Teams eine gute Platzierung erreicht:
Team Russland (als High School Team) mit einer Zeit von 00.06.31 inklusive 30 Sekunden Strafzeit wegen des abgefallenen Schutzschirms erreicht beim ersten Rennen Platz 5.
Team Deutschland (als College Team) mit einer Zeit von 00.05.11 inklusive derselben Strafzeit erreicht Platz 4.
Bei beiden Gruppen nehmen je über 30 Teams teil. Einige Teams mussten das Rennen abbrechen, weil die Fahrzeuge schlicht und einfach zu stark beschädigt waren. Doch unser Konzept ist gut aufgegangen, die Fahrer haben eine super Leistung hingelegt.
Nun gilt es, die Schutzschirme zu reparieren oder zu ersetzen. Ich bin mir sicher, dass wir morgen das zweite Rennen auch bestehen werden.
Morgen berichte ich wieder, es wird der letzte Tag vor meinem Abflug sein.

https://www.flickr.com/photos/spaceeducation/sets/72157643828072765/
Grüsse
Mario Denzler

 
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