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Schülerberichte - 2010
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von Sascha Knabe, 24.01.2010

ein Jugendlicher, der in einem blauen Anzug, am Computer konstruiert.
Am Freitagabend komme ich am SEI an. Ich merke, dass Susan und Philipp schon da sind, als ich den Konstruktionsraum betrete. Ralf erklärt gerade etwas über einen Rumpfflügler. Das ist ein neuartiges Flugzeug, was große Mengen anPassagieren transportieren kann. Er erklärt uns, dass wir damit demnächst im CAD-Konstruktionsprogramm noch weiter arbeiten werden.

Danach klärt er uns noch einmal über das Schreiben der Berichte auf. Außerdem zeigt er uns noch ein paar Veränderungen an unserer Website. Nun werden wir in Gruppen eingeteilt. Philipp und ich gehen zusammen zu René, unserem Konstruktionslehrer. Er baut mit uns ein paar Vorschläge zu der Telemetrieverkleidung. René zeigt uns neue Möglichkeiten im Arbeiten mit dem CAD-Programm. Nach drei Stunden sind wir ein gutes Stück weiter gekommen. Wir haben eine Box, die zum Schutz für die Telemetrie dient, konstruiert. Sie ist leicht, wasserdicht und praktisch gebaut.

ein Sitz, der im Konstrultionsprogramm, am Computer dargestellt istAm nächsten Morgen stehen wir zeitig auf. Unsere erste Aufgabe besteht an diesem Tag darin, eine neue Sitzaufhängung zu konstruieren. Sie sollte nach hinten, nach vorne und im Winkel verstellbar sein, so erklärt uns Ralf. Bis Mittag sammeln wir Ideen und konstruieren an dem Teil. Nachmittags stellen wir unsere Ergebnisse Ralf vor. Das Resultat was wir nach der Analyse ziehen können ist, dass unsere Ideen die Klappfunktion zu stark beeinflussen. Ralf hat sich in der Zwischenzeit auch Gedanken gemacht. Er sagt wir sollen es noch einmal versuchen, aber Teile von einem Hase-Bike Sitz in unsere Konstruktion übertragen. Diesmal gelingt der Versuch. Bis zum Ende des Tages schaffe ich es sogar noch den Sitz auf die Aufhängung zu konstruieren. Bis heute haben wir erreicht, dass fast das ganze Vorderfahrzeug in den Computer eingegeben worden ist.

Am letzten Tag mache ich noch ein paar optische Verfeinerungen an meiner Sitz-Baugruppe. Außerdem lerne ich noch eine Menge von meinem Bruder Thommy, der seit Samstag hier ist. Er ist schon sehr Erfahren im Umgang mit dem CAD-Programm.


Gegen 13 Uhr kommen meine Eltern zu einem Eltern-Nachmittag. Um 16:00 Uhr verlassen wir das SEI und fahren zurück nach Reichenbach. 

 

 
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Schülerberichte - 2010
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von Sascha Knabe, den 10.01.2009

www.spaceeducation.de

zwei Leute, die im Schnee mit dem Moonbuggy fahrenAm Freitag fahre ich nach der Schule sofort ins SEI. Philipp und Susan sind auch schon da. Nachdem ich meine Sachen verstaut habe gehen wir hoch, in den 4. Stock. Dort konstruieren wir. Dann kommt René, unser Chefkonstrukteur. Nachdem wir eine ganze Weile am Computer gearbeitet verkündet Ralf, dass wir erst einmal essen gehen. Danach gehen wir hinunter auf den Hof. Dort schippen wir Schnee, weil morgen ein MDR-Team kommt, um über uns einen kleinen Bericht zu machen. Als wir mit dem Ergebnis zu frieden sind gehen wir ins Bett, um für morgen fitt zu sein.

Am nächsten Tag stehen wir früh auf, denn wie bei den Schneemassen zu erwarten war, müssen wir heute wieder Schneeschippen. Nachdem wir mit allem fertig sind kommen auch schon die Leute vom MDR. Als erstes gehen wir mit ihnen in den 4. Stock. Dort filmen sie, wie wir konstruieren. Als wir damit fertig sind werden wir drei interviewt. Jetzt wird das Mittagessen als Planbesprechung gefilmt. Nun fahren wir zum Trainingsgelände. Dort angekommen müssen wir wieder mal Schneeschippen. Danach werden wir beim Fahren gefilmt. Doch leider springt die Kette immer wieder heraus. Ralf und ich wechseln sie aus. Doch ein paar Minuten später gibt es Komplikationen mit dem linken Lenkhebel. Wir müssen abbrechen. Während wir einladen macht Ralf mit den Leuten vom MDR noch eine Bestandsaufnahme. Als wir wieder im SEI ankommen gehe ich schlafen.

ein Jugendlicher baut ein Getriebe zusammenAm nächsten Morgen kommt Henri und zeigt uns die Raffinessen der neuen Internetseite.

Schnell merken wir, dass es eine knifflige Angelegenheit ist mit einer Internetseite zu arbeiten. Als es 11 Uhr ist muss ich schon wieder los, um meinen Zug noch rechtzeitig zu bekommen.
 
Schülerberichte - 2010
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von Sascha Knabe, den 27.12.2009

www.spaceeducation.de

drei Leute stehn um jemanden, dem mit dem Computer arbeitet
Am Sonntag, den 27.12.2009, komme ich am SEI an. Susan und Philipp kommen auch bald. Dann stellt uns Ralf eine Shülerin vor. Sie heißt Lydia und geht in die 9. Klasse. Sie will sich an diesem Wochenende mal ein Bild von der Arbeit im SEI machen. Ralf erklärt uns, dass wir an diesem Tag den Marketing Workshop machen wollen. Das soll uns helfen Leute von unserer Arbeit zu überzeugen und letztendlich als Sponsoren zu gewinnen.

Zuerst besprechen wir die Grundwerte der NASA (Teamarbeit, Integrität, Sicherheit und Missionserfolg). Dann gehen wir über zur Jahresplanung für das Jahr 2010. Jeder bekommt einen Kalender und trägt dort die nächsten notwendigen Veranstaltungen ein. Das Jahr wird in verschiedene Abschnitte und Deadlines eingeteilt. Der Kern dreht sich um den Moonbuggy-Renntermin. Davor läuft ein Countdown zum Fertigstellen des Moonbuggys ab, danach beginnt ein Zeitplan der zu erfassenden Messen und Veranstaltungen für die Verwertung des Rennergebnisses und Nachbetreuung der Sponsoren. Die Vorauschau beinhaltet viele Möglichkeiten, die wir spät noch erörrn müssen. Zum Beispiel die Fahrt zur ILA (Internationale Luft- und Raumfahrt Ausstellung)  , zum Space Port Norwegen, nach Spanien und zum TV. Als wir mit der Besprechung fertig sind merken wir, dass der Marketing Workshop heute nicht mehr stattfinden kann, weil die Zeit dafür einfach zu knapp ist. Stattdessen gehen wir nach oben, in den Konstruktionsraum und arbeiten bis zum Abendbrot noch am CAD-Programm.

zwei Leute springen auf einem Moonbuggy über einen Hügel, im SkaterparkAm nächsten Tag kommt Ronny Hessel. Das ist der Besitzer einer Dreherei, der uns sponsert.  Heute wird er dem ganzen Team vorgestellt. Ich kenne ihn schon,  weil ich zusammen mit Ralf und meinem Bruder schon einmal in seiner Dreherei war. Als Ronny geht kommt auch schon der nächste. Es ist der Dekra-Chef. Er ist auf Einladung Ralf’ s hier. Wir wollen ihn von unserer Sache überzeugen und ihn als Sponsor gewinnen. Schnell wird klar, dass er auf den Gebieten, mit denen sich der Verein beschäftigt auch firm ist. Nach zwei Stunden geht der Gast, völlig begeistert, wieder. Den Rest des Tages beschäftige ich mich den NASA-Anmeldungen für unser Team. Susan arbeitet an einer Sponsorendatei.

zwei leute sitzen auf einem Moonbuggy und die Sonne scheint.
Am dritten Tag freuen wir uns schon alle auf das Fotoshooting. Wir gehen zu unserem Trainingsplatz. Dort wartet schon der Fotograf auf uns. Zu erst gibt er uns etliche Instruktionen. Dann fahren wir an verschiedenen Orten. Manchmal fahren wir schnell oder manchmal springen wir mit dem Buggy. Am Ende schreibt der ddp-Fotograf noch unsere Namen auf und dann ist der Spaß auch schon wieder vorbei. Als wir wieder im SEI angekommen sind machen wir uns wieder an die Konstruktion.

Ralf erstellt heute einen SEI-Kalender, für das Jahr 2010. Damit sollen wir die Sponsorengelder einfahren. Der Sponsor soll hierbei eine Spendenquittung, im Wert von mindestens 50 € schreiben und dann bekommt er den Kalender als Präsent. Am Ende des Tages falle ich völlig erschöpft in mein Bett.

fünf Leute sitzen an einem Tisch und reden
Am letzten Tag konstruieren wir noch einmal. Gegen Mittag fahren mein Bruder und ich wieder nach Reichenbach zurück. In den vier Tagen haben wir folgendes erreicht: der Kalender ist fertig, wir haben einen Entwurf der Telemetrie-Box am CAD erarbeitet, das Torsionsgelenk wurde verbessert (das ist das Gelenk, was wir für die gegenseitige Verdrehung der beiden Fahrzeugteile benötigen.), Philipp hat seine Ares-Rakete verbessert, Lydia hat eine lange Liste von Fahrradteil Produzenten herausgearbeitet, die wir zum Sponsoring für uns bewegen wollen und wir haben große Teile der neuen Schwingen entworfen. Vor allem aber hat uns eine Presseagentur gecastet.

 
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Schülerberichte - 2010
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von Sascha Knabe, Reichenbach, den  04.10.2009

Fotogalerie: http://www.flickr.com/photos/spaceeducation/sets/72157622386986861/

Ich komme am Freitagabend um 19.00 Uhr am SEI an. Ich beziehe mein Zimmer und gehe nach unten. Ralf sitzt mit meinem Bruder Thommy und der Familie von Susan und Phillip am Tisch. Ich setze mich hin und höre zu. Ralf stellt sie mir genauer vor. Er erklärt, dass diese Lust haben Mitglied im Team zu werden. Ralf erzählt immer neue interessante Dinge und ich höre aufmerksam zu, bis er schließlich sagt: „Gehen wir jetzt in den Vortragsraum?“. Wir gehen und dort hält Thommy einen kleinen Vortrag über die Herausforderungen des Moonbuggyraces. Als er endet verabschieden sich die Eltern von ihren Kindern und gehen. Wir gehen nach oben und essen Abendbrot. Ein Tag mit vielen interessanten Geschichten geht zu Ende.

Am Samstag stehen wir um 8 Uhr auf und frühstücken. Dort lerne ich das erste Mal die Indonesier kennen, die ihr eigenes Team gründen. Ralf erklärt mir, dass sie hier in Deutschland studieren wollen und deshalb in Leipzig die deutsche Hochschulreife erwerben.. Alle stellen sich der Reihe nach vor. Englisch wird zur Amtssprache an diesem Wochenende.

Nach dem Frühstück kommen Hendrik und René. Sie sind junge Ingenieure und interessieren sich für das Buggy. Nachdem sie es sich angeschaut haben hält Hendrik einen Vortrag über Ingenieure in Deutschland. Es ist ein sehr interessanter Vortrag und ich höre gespannt zu. Hendrik ist im Verein Deutscher Ingenieure und leitet die Abteilung Studenten und Jungingenieure mit ca. 300 Mitgliedern.

Es ist die größte Vereinigung von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern in Deutschland. Der 1856 gegründete technisch-wissenschaftliche Verein vertritt seine Interessen in Politik und Gesellschaft. Als der Vortrag zu Ende ist, gibt uns Ralf blaue "Raumanzüge". Dann fahren wir mit dem Moonbuggy zu einer Wiese, wo das Rudolph-Bromme-Denkmal steht. Rudolph Bromme war der Kommandant der Enterprise, einem Raddampfer im 19 Jhd. Seine Logbücher waren u.a. Vorbild für die Star Trek-Serien der 60er Jahre. Dort machen wir unser erstes Teamfoto.

die Teams Germany und Indonesia vor dem Rudolph-Bromme-Denkmal in Leipzig

Link:http://www.flickr.com/photos/spaceeducation/3978768525/in/set-72157622386986861/

Nach einer kurzen Mittagspause führen wir eine Fehlerbetrachtung am Moonbuggy durch. Wir versuchen die Fehler zu finden, die einer Platzierung auf den ersten Plätzen im Wege stehen. Dies bedeutet vor allem das Buggy leichter zu machen, und uns Ziele für die Verbesserung des Buggys zu stecken. Dabei finden wir Folgendes heraus:

  • - Schwinge ist zu schwer, evtl. Lösung: aus Aluminium oder Composit herstellen
  • - Hinterachse ist zu schwer, evtl. Lösung: aus Aluminium oder Composit herstellen
  • - Schutzblechhalter sind zu schwer, evtl. Lösung: aus Aluminium oder Composit herstellen
  • - Sitze ebenfalls zu schwer, evtl. Lösung: aus Aluminium oder Composit herstellen
  • - hintere Tretsäule ist zu instabil
  • - Riegelmechanik vorn ist ebenfalls zu instabil, evtl. Lösung: vereinfachen, als Knautschzone bei Unfällen
  • - Telemetrie ist zu groß
  • - Rohloff Getriebe sind dreckig
  • - dynamischer Kettenspanner überarbeiten und evtl. aus Karbonfaser
  • - Unterboden entwerfen, zum abdecken der Innenmechanik und als Ölwanne
  • - Kettenschutz mit Plastiküberzug
  • - Handbremse einbauen
  • - Bremshydraulik konstruieren
  • - Vorderräder benötigen neue Felgen da zu viele Achten
  • - Druckluft-Horn da ein elektronisches die Messwerte verfälscht
  • - Spurstange ist zu schwer, evtl. Lösung: aus Aluminium oder Composit herstellen
  • - Kamerahalterung muss verschönert werden
  • Als nächstes fahren wir dann auf einem Trainingsparcours. Dort machen wir uns ein Bild von der Stabilität des Buggys. Weil der Stoßdämpfer keine Luft mehr hat fahren wir ihn aufpumpen. Während der Rückfahrt geht ein Reifen durch eine Glasscherbe kaputt. Im SEI versuchen die Indonesier ihn zu reparieren. Dies gelingt ihnen nach längern Anstrengungen auch. 

    Sascha Knabe auf dem Moonbuggy beim Sprung

    Link:http://www.flickr.com/photos/spaceeducation/3978770669/in/set-72157622386986861/

    Danach räumen wir im 4. Obergeschoss noch um und bereiten für die nächsten 6 Monate unsere Moonbuggy-Konstruktionsräume vor. Uns steht die ganze Etage mit 10 Räumen zur Verfügung. Abends grillen wir zum Abendbrot im Freien und lassen als als Team den Tag gemütlich ausklingen.

     Am Sonntag haben wir dann nach einem kurzen Frühstück über die Grundwerte der NASA gesprochen, die da wären Teamarbeit, Integration und Sicherheit, die am Ende zum Missionserfolg führen. Sie nennt man Core Values. Ralf erklärte dann die Gesetze des Moonbuggy-Races, bevor wir und die Indonesier sich für das Race im Internet anmelden.

    Vor dem Mittagessen unterzeichnen wir noch das Mitgliedsformular. Dann muss ich leider schon wieder gehen.

     
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    Schülerberichte - 2010
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    Today 12th Oktober 2009 after school at 13.30 I have an Excursions. our first Destinatons is Haus des Handwerks (public affairs, chamber of handcraft Leipzig). we have an appointment with Dr. Wolter. She is explained about her company. After that we go to the second place, we go to Notar Assenbrunner to change the name of our school into ''international space education Institute''.

    After we finished it, we go to the third place international kindergarden to make a persentation and take some photos with the kids. After it we go to the 4th place International School Leipzig. we continued our exkursions to 5th place TV-studio of Newdoc.

    kids

    After that we go to the last place Conrad Electronic. We have to buy some parts for tommorow. After we find the parts what we need we go to home.At 18.30 we have some break for dinner until 19.30. And than I go to 4th floor to preparing the electronic room and briefing. Thats all what I did today.

     
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    Schülerberichte - 2010
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    Today is 4th Oktober 2009,we have an appointment with mr. Ralf (our coach). We start our meeting with breakfast. After breakfest we continue with talking about the registration for The Great NASA Moonbuggy Race. Befor we sign the contract he explain about the rules. After we know everything  he give me the contract and I agree to sign the contract. So now I officialy registerd in that race.

     

    After that we go to the working place in the 1st floor take same briefing. We change our cloth with the space suite,i really like the space suit. After that we make a memorial photo together with Team Germany.

    100_4647

     

    At 12.00 until 13.00 we have a break for lunch. After lunch we prepare to drive moonbuggy. Every people have try it,including me. Our team have decided the driver, the name is Falatehansyah. he has a good skill to ride it.

    100_4676 von Space Education.

     

    At 17.00 we finished the training and go back to home. When we went to home we have small problem, our tires were broken because it touched a shered. So we have to fix it at home. After we fix that, we have a nice dinner.

    100_4657 von Space Education.

     
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