Schülerberichte
There are no translations available. The workshop began at 10:00 in the morning with Nadin Roessler, a former Moonbuggy driver, presenting the team members with her reactions of last year’s competition. She spoke to the new team about what it takes to have the power to compete in Huntsville/Alabama and have high marks, what she learned through the process and inspired the workshop students to try as hard as they can and to believe that they can. After Nadin’s presentation, we were visited by Nikita Yaskevitch and his collegue, IBM-engineers from Moscow. Nikita Yaskevitch presented the Youth Space Center of the Moscow Baumann University (MGTU) and its mission, goals and accomplishments. We were very lucky to have their presence. Each team member had the opportunity to introduce themselves to the engineers and see the career possibilities they have in the future if they continue with space education.
After the Rover training, around 4:00 p.m., I left with Evgeniy Zakutin to give a short tour of Leipzig to our two Russian guests. The students went to the institute and started to write their reports.
Firstly, I asked what are the values of the team. Words like success, safety, teamwork, etc. were spoken across the three languages we were working in; Spanish, German and English. It made for a quite entertaining mix. The next question was about which images could be created to represent each of these values. I explained how this part can be tricky. Often the values are complex ideas, but the resulting graphics need to be simple. Thirdly, we created a cohesive image that could combine the three favorite values within the team patch circle. I assigned the students to each brainstorm ten more values and ways to depict each. In the upcoming week, we will sit together to refine their sketches. Following the lesson, we sat together to eat a lunch of homemade chicken noodle soup.
The weekend workshop consisted of several, interlinking aspects. The technical/engineering side and the physical side were tackled equally. The students can only succeed in the physical race if each member understands how the wheels are affixed, what parts are moving exactly when the driver steers, and so forth. The training in the park is also important. It builds muscle memory for driving the Rover and it also helps them to understand why the Rover is designed as it is.
I look forward to seeing the further development and successes in each of the Team Germany members. |
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Und jetzt gehen wir Abendbrot essen. Lennart Lederer, Araceli Loreley Michell Zeller Fotogalerien:
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Für unsere Reise zum MAKS-Ausstellungsgelände brauchen wir zwischen 2 und 3 Stunden. Die Fahrt mit unseren 4 Bussen und Polizeieskorte ist eigentlich nicht weit, denn der Ort Schukowski ist so weit weg. Aber es dauerte so lange, weil überall Stau war. Als wir ankamen hatten wir nicht viel Zeit für die Vorbereitung. Wir stellen den Moonbuggy an der richtigen Stelle auf, befestigten einige Plakate auf einer kleinen Messewand, banden die NASA-Fahne vom Herrn Prof. von Puttkamer fest und schon ging es hinaus. Nun kam der Secret Service und durchsuchte den ganzen Pavillion nach möglichen Waffen. Aber es waren keine zu finden. Somit wurde unser Pavillion „Ot Vinta“ freigegeben, aber weiterhin streng bewacht. In wenigen Minuten soll der Premierminister Dimitri Medwedew eintreffen.
Während wir warteten schauten wir uns auch die Exponate der anderen Schüler an. Sie hatten sehr intelligente Erfindungen und Ideen. Viele von ihnen haben kleine Flugzeuge selbst gebaut. Die Jungs waren sehr höflich und lustig, aber ohne unser russisches Genie Evgeniy wären wir nicht in der Lage gewesen mit den Schülern zu sprechen. Die Wenigsten können englisch. Ralf winkte auf einem Mal jemanden herein und ich dachte schon das ist der Minister. Aber beide gingen sehr routiniert miteinander um, also konnte das nicht sein. Zu meiner Überraschung stellte sich der Mann in sauberem Deutsch als Herr Prof. Dr. Wörner vor. Er war sehr freundlich und setze sich auch gleich auf unser Moonbuggy. Wir machten einen Small Talk. Als er wieder ging erkärte uns Ralf: „Das war der Chef der DLR“. Nun war ich als begeisterte Naturwissenschaftlerin mit meinem Nachweis eines Exoplaneten doch Baff.
So, nun war der Stress genug. Wir verbrachten einige Zeit um andere Teile der MAKS beobachten. Das Besondere daran war natürlich die Flugshow. Das war eine sehr laut aber wahnsinnig aufregend! Nachdem uns schon die Ohren wehtaten wurde es Zeit für den Rückzug. Also gingen wir zum Pavillion. Dort warteten die anderen Wettbewerbsteilnehmer schon auf die Busse. Aber die Busse staken im Stau. Also holten wir unseren Moonbuggy heraus und luden die russischen Kids zum Mitfahren ein. Das ließen die sich nicht 2 Mal sagen. Araceli hatte als fahrerin eine ganze Stunde zu tun alle Wünsche der über 100 Schüler zu befriedigen. Das Moonbuggy war neben einem Propellerbuggy eines der auffälligsten fahrzeuge auf der MAKS.
ÂÂÂÂÂ all photos by Ralf Heckel,ÂÂÂÂÂ more here (click) [Fotos]_[Videos]_[Facebook]_[Festival]_[ISEI-Letter]_[Invitation-Host]_[Putin-Letter]
There are no translations available. [Fotos]_[Videos]_[Facebook]_[Festival]_[ISEI-Letter]_[Invitation-Host]_[Putin-Letter] Fotos vom Luftfahrtmuseum Monino
[Fotos]_[Videos]_[Facebook]_[Festival]_[ISEI-Letter]_[Invitation-Host]_[Putin-Letter]
There are no translations available. 1. Renntag Heute mussten wir sehr früh aufstehen, denn es war der erste Renntag. Nach dem Frühstück ging es auch direkt los. Auf dem NASA-Gelände angekommen, haben Araceli und ich uns auf das Rennen vorbereitet. Evgeniy hat mir den Klappmechanismus des Buggies erklärt. Als ich es drauf hatte, haben Araceli und ich das Klappen geübt. Es hat gleich gut funktioniert und unsere beste Zeit war um die 5 Sekunden. Ich hatte zu Beginn noch einige Probleme mit den Klickschuhen, aber kurz vor dem Rennen habe ich es dann doch noch hinbekommen. Nach einer eher spärlichen Erwärmung ging es dann los. Zuerst wurde der Buggy von den Offiziellen begutachtet, ob auch nichts fehlt. Danach mussten wir den Buggy einklappen und wiegen. Da all die Anderen mit Kameras bestückt waren, meinte eine der Offiziellen scherzhaft: „Ihr habt zwar keine Pit-Crew mitgebracht die euch hilft, aber dafür viele Fotografen.“ Unser Buggy wog stattliche 96 kg. Nach dem Wiegen mussten wir den Buggy ein kleines Stück tragen. Es war aber sehr einfach. Danach war das Aufklappen an der Reihe. Wir haben 6 Sekunden gebraucht. Fünf wären zwar auch drin gewesen, aber es war trotzdem ein guter Wert. Dieser wird später nämlich auf die Rennzeiten aufgerechnet. Dann ging es endlich an die Startlinie. Ich war ein wenig aufgeregt. Wir wurden noch kurz interviewt und dann ging es auch schon los. Sang-Jin und die anderen sind mitgelaufen bzw. haben an bestimmten Stellen des Kurses gewartet, um uns anzufeuern und zu fotografieren. Das Rennen war total cool. Es hat richtig Spaß gemacht. Araceli hat sehr gut gelenkt und wir sind ohne Fehler durch den Kurs gekommen. Unsere Endzeit von 4:35 kann sich sehen lassen. Wir waren am Ende des Tages auf Platz 8 der Highschool Division. Nach uns war Team Russia an der Reihe. Jetzt bin ich mitgerannt um sie anzufeuern. Sie hatten am Ende die gleiche Fahrzeit. Sie belegten vorerst den 3. Platz in der College Division. Ihre Aufklappzeit war allerdings eine Sekunde schneller als unsere, weshalb sie auch insgesamt eine Sekunde schneller waren. Kaputt gegangen ist nichts. Wir hatten lediglich einen Platten, welcher komischerweise aber erst platt war nachdem wir schon eine ganze Weile zurück waren. Nach den Rennen kamen die Judges vorbei, damit wir ihnen die Telemetrie und das Differentialgetriebe vorstellen konnten. Ich war erstaunt, dass so viele Juroren gleichzeitig an unserem Stand waren. So haben ca 10 Offizielle meiner englischen Präsentation aufmerksam und interessiert zugehört. Danach haben wir Mittag gegessen und das Space & Rocket-, sowie das Davidson Center besichtigt. Als Abschluss des anstrengenden Renntages sind wir zur Entspannung in den Pool des Marriot Hotels gegangen.
Heute sind wir wieder genauso früh aufgestanden. Ich konnte den Tag aber ein wenig relaxter angehen, weil ich heute nicht fahren konnte. Während sich die Anderen erwärmten und auf das Rennen vorbereiteten, kümmerte ich mich mit Andreas um die Telemetrie. Bei den Rennen unserer Teams stellte ich die Bordkameras, sowie die Telemetrie an und versorgte die Fahrer mit Trinken. Anstatt mitzulaufen, habe ich mir die Rennen heute über den Bildschirm angesehen. Team Russia konnte sich noch einmal verbessern und fuhr auf den 2. Platz vor. Bei Team Germany verlief das Rennen nicht ganz so glücklich. Nach ca. anderthalb Minuten „zerbrach“ der Buggy. Bei dem Ring der Vorder- und Hinterachse des Buggies zusammenhielt, hatte sich eine Schraube gelöst. Zudem war auch der Sitz von Araceli kaputt. Ralf meinte, dass wir die Schraube vorher einfach hätten festziehen müssen, aber ich denke Sang-Jin war einfach zu stark ;-P. Nun bin ich gerannt um Werkzeug zu holen, um den Buggy zu reparieren. Leider konnten Araceli und Sang-Jin das Rennen nicht zu Ende fahren. Das war sehr schade, denn es sind noch einige Teams an uns vorbei gezogen. Im Ende waren wir dann auf dem 13. Platz. Das ist aber nach wie vor ein hervorragendes Ergebnis. Zwischen den einzelnen Rennen kamen Vertreter des GMBR-Sponsors Boeing zu unserem Stand. Es waren nur Sang-Jin und ich da. Die Vertreter waren sehr interessiert. Sie wollten von unseren Impressionen erfahren, damit der Wettbewerb weiter finanziert wird. Ich habe mich eine gute halbe Stunde mit ihnen unterhalten und sie waren sehr angetan. Sie freuten sich darüber, dass internationale Teams beteiligt sind und dass wir so viel Spaß hatten. Nach den Rennen haben wir die Buggies sofort auseinandergebaut und zur Werkstatt gebracht. Danach haben wir uns nochmal im Space & Rocket Center umgesehen. An einem Tag schafft man das nämlich gar nicht alles. Später am Abend gab es dann noch die Award-Zeremonie wo z.B. unser Team Russia ausgezeichnet wurde. „Overall Winner“ waren Puerto Ricaner.
There are no translations available. Heute war der letzte Tag unseres USA-Aufenthaltes. Gegen 13:30 Uhr ging der Flieger von Huntsville über Atlanta nach Frankfurt. Vorher waren wir noch in einem Walmart um Souvenirs zu kaufen. Am Flughafen in Huntsville hieß es dann Abschied nehmen. Araceli, Sang-Jin und ich flogen alleine nach Deutschland, während die Anderen noch länger in den USA blieben. Jeder bekam ein T-Shirt und eine Urkunde. Nach dem die letzten Fotos geschossen wurden, ging es durch die Sicherheitskontrolle und weiter ins Flugzeug. 2 Stunden später waren wir schon in Atlanta und hatten einen einstündigen Aufenthalt. Unser großes Gepäck wurde komplett durchgecheckt. Wir sind also mit unseren Handgepäckstücken durch die Passkontrolle und direkt zum Gate gegangen. Alles verlief reibungslos.
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