Articoli degli studenti
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Tobias Volte: Am heutigen Tag ging es nach dem Frühstück los in die Moonbuggy Halle. Gegen halb 9 waren wir da. Die Buggies sind schon beinahe fertig, lediglich müssen noch kleine Handgriffe erledigt werden. So muss z.B. die Getriebehalterung angepasst werden. Das Wetter, was bisher immer super gewesen ist, hat heute zu wünschen übrig gelassen. Es hat sehr lange geregnet; seit unserer Ankunft in der Halle bis zu unserer Rückkehr von der Schule. Demnach wird die Testfahrt erst morgen stattfinden. Zurück in der Moonbuggy Halle wurden wir mal wieder von lautem Lärm begrüßt. Unsere Mitstreiter aus Indien bauen ihre Buggies offensichtlich erst jetzt. Permanent wird irgendwo geschweißt und geschliffen und geflext. Das ist teilweise schon ziemlich anstrengend. Deshalb war ich auch nicht traurig, dass ich für die Telemetrie-Award Bewerbung eine Übersichtszeichnung machen musste. Somit konnte ich dem Lärm der großen Halle, zumindest zeitweise, entfliehen. Wichtig bei der Zeichnung ist alle Komponenten und ihre Funktion so einfach und verständlich wie möglich darzustellen. Dazu benutze ich Fotos der einzelnen Baugruppen und verbinde sie entsprechend ihrer Verkabelung. Sang-Jin Kim: Heute waren wir im Center of Technology, eine amerikanische High School in Huntsville. Als Erstes waren wir im Workshop für Maschinentechnologie. Denn das amerikanische Schulsystem ist ganz anders als das deutsche. Diese Schule zum Beispiel hat neben dem normalen Unterricht auch verschiedene Berufszweige auf denen man sich spezialisieren kann. So nimmt man nicht nur eine gewisse Allgemeinbildung mit, sondern auch gleich direkt eine berufliche Ausbildung. Ein interessanter Weg zur beruflichen Orientierung und Vorbereitung. In der Werkstatt des Maschinenworkshops haben wir dann Teile unserer Differentialaufhängung repariert, indem wir verschiedene Fräsen und Maschinen benutzten, dessen Größe und Kraft mich wirklich beeindruckten. Außerdem haben wir mit Mitgliedern des Moonbuggy Teams der Schule sprechen und auch deren Moonbuggy betrachten können. Die nächste Station war dann die Elektronik-Werkstatt, wo wir uns ein bisschen umsahen und ein paar Projekte vorgestellt bekamen. Zwar ist das Schulsystem etwas gewöhnungsbedürftig, aber die Schüler bzw. die Lehrer waren wirklich sehr nett und aufgeschlossen. Es war echt mal cool eine amerikanische High School hautnah mitzuerleben! [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] |
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Ralf Heckel: Heute trafen 3 Teams aus Indien ein. Ich war den ganzen Vormittag damit beschäftigt ihnen Schützehilfe mit unserem Bus als Taxi, beim Hotel Checkin und mit der Werkstatt zu geben. Alle Studenten und auch die Professoren waren letztendlich für diese Hilfe dankbar und zeichneten gern eine ordentliche Mitgliedschaft in unserem Verein. Inzwischen arbeiten 5 Teams (2 eigene und 3 indische) in unserer Werkstatt zusammen. Das ehemalige Warenhaus erweckt zur richtigen Geschäftigkeit und zieht neugierige Nachbarn aus der Umgebung in Huntsville an. Das parallele Arbeiten lässt den Schülern nun auch den Konkurrenzdruck spüren. Dieses Gefühl konnte im Zeitraum der letzten 12 Monate leider nicht aufkommen – schade eigentlich. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Nadin Rößler: Heute ist es unser Ziel gewesen, uns mit dem Bau der Moonbuggys zu beschäftigen. Geplant war eigentlich die Fertigstellung, was wir aber leider noch nicht ganz geschafft haben. Evgeniy und ich haben am russischen Buggy gebaut, während die anderen am deutschen Buggy werkelten. Das erste Hindernis begann schon damit, dass wir von unserer Hinterachse drei Ringe vergessen hatten, ohne welche wir das Hinterteil schon einmal gar nicht wirklich bauen konnten. Erst wenn die Unternehmer da sind, kann unser Buggy also fertiggestellt werden. Naja, ist zwar blöd, aber kann man nix machen. Deswegen haben wir heute den Zusammenbau des Vorderteils größtenteils erledigen wollen.
Dim lights
Während ich mich um die Halterung gekümmert habe, hat Andreas das SMD in einer der Boxen bearbeitet. Das Problem war, dass es zu hoch stand und somit der Deckel nicht richtig geschlossen werden bzw. man die Tasten nicht bedienen konnte. Um die Platten an den Buggies anzubringen, musste ich vorher die Rücksitze auseinanderbauen. Als ich mit den Halterungen fertig war, haben wir Mittag gegessen. Es gab Sandwiches :) Nach dem Essen ging es weiter. Ich habe dann aufgezeichnet wo die Boxen am besten befestigt werden könnten und entsprechend Löcher gebohrt. Als dann beide Boxen aufgeschraubt waren, habe ich begonnen die Löcher für die Batteriebox zu bohren. Leider habe ich zuerst einen 4er Bohrer benutzt, deshalb wurden die Löcher zu groß. Jetzt muss ich komplett durch die Strebe durchbohren und eine lange Schraube benutzen. Bei der zweiten Box habe ich es dann gleich richtig gemacht. Zwischendurch habe ich noch beim Zusammenbau des Buggies an sich geholfen. Sehr weit sind wir heute aber noch nicht gekommen. Der russische Buggy ist da schon weiter. Wenn die Telemetrie aber erst einmal vollständig angebracht ist, dann geht der Zusammenbau der Hinterteile schnell. Ziel ist es nun, dass die Buggies morgen einsatzfähig sind. Wenn wir es schaffen, dann können wir am Abend sogar in den Pool des Marriott-Hotels. Zum Abendbrot gab es dann Würstchen und Hähnchenschenkel mit Tomaten und Zwiebeln etc. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Sang-Jin Kim: Der erste Tag nach dem Flug fing für mich sehr früh an. Da mein Biorhythmus unverändert blieb, aber die Zeitverschiebung eintrat, stand ich automatisch morgens schon sehr früh auf . Weil die Anderen aber noch schliefen, ging ich joggen und schaute mir mal die Gegend um unser Hotel an. Es war wirklich cool zu sehen wie die Amerikaner von der Mentalität her sind und wie hier die Infrastruktur aufgebaut sind. Dabei merkte ich, dass die Leute hier viel offener sind als in Deutschland und auch die Straßen ganz anders waren. So fand ich zum Beispiel nur wenige Fußgängerwege, auf denen ich laufen konnte. Als ich dann wieder im Hotel angekommen bin, fingen wir mit Frühstück an, das typisch amerikanisch eingerichtet war : Toast, Cornflakes, Waffeln etc. Nach dem Frühstück fuhren wir zum ersten Mal zur Moonbuggy Halle, in der wir unsere Moonbuggys lagern und aufbauen. Für uns war es überraschend wie geräumig sie war, da die Halle nicht so groß ist wie man von außen vermutet. Nichtsdestotrotz hat man innen eine Werkastatt, mehrere Hallen, eine Werkstatt, eine Küche und zwei Bäder. Außen gibt es dann noch eine Terrasse. Den Vormittag verbrachten wir damit aus unseren Koffern die verschiedenen Moonbuggy Teile auszuräumen und auszupacken. Zwar hat das eine Weile gdauert, aber am Ende wurden wir belohnt mit einem leckerem Essen, bei dem auch unsere Freunde und Unterstützer Terry bzw. Travis teilnahmen. Ein weiterer Höhepunkt für mich und Tobias war, dass wir unseren Teambus einmal auf der Straße selber fahren durften, was in Deutschland nicht erlaubt wäre. Mit 180 PS hinter der Haube hatte das Auto schon ziemlich viel Power. Und das gab uns auch ein bisschen das „Amerika-Feeling“. Araceli Zeller: Unser erster Halt in unserer heutigen Tour war das Eisenbahnmuseum. Dort gab es einen Zug, wo man reingehen konnte, mit Bett, einem Essbereich und sogar einer Toilette. Das fanden wir echt cool obwohl dort an sich nicht viel zu sehen war. Besonders toll war auch die Handhebeldraisine, welche aber leider angekettet war, sodass wir nicht wirklich ausprobieren konnten, wie schnell sie sich fahren lässt. Der zweite Stopp führte uns zu einem kleinen Teich in der Stadt mit vielen bunten Fischen. Da haben wir mit Keksen die Fische gefüttert. Unter einem Tunnel haben wir ganz große Fische gesehen. Sie waren fast so groß wie Tara. Das Wetter war total schön und wir wären auch gerne länger geblieben aber wir hatten noch viel vor. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
There are no translations available. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm] Tobias Volte: Unsere Tour in die USA begann schon am Freitag Abend. Der Telemetriekoffer musste noch gepackt werden. Andreas, Evgenij, Nadin und Tobias haben den Koffer gepackt und die letzten Vorbereitungen für die Reise in die USA getroffen. Z.B. haben wir schon online eingecheckt. Dabei ist aufgefallen, dass Araceli`s ESTA nicht funktioniert. Wir haben sie dann einfach nochmal neu angemeldet. Gegen halb 3 Uhr morgens ging es dann los nach Frankfurt. Andreas und Nadin haben sich mit fahren abgewechselt, aber den größten Teil der Strecke saß Andreas hinterm Steuer. Um 5 Uhr haben wir noch Sang-Jin abgeholt. Die restlichen 2 Stunden bis nach Frankfurt verliefen unspektakulär. In Frankfurt sind wir zuerst zum Parkhaus gefahren. Dort hat Andreas seinen Wagen abgestellt und wir sind dann mitsamt allen Koffern im Shuttlebus zum Flughafen gefahren. Im Frankfurter Flughafen haben wir dann noch unsere letzte Mitreisende, Araceli, getroffen. Wie bereits erwähnt haben wir schon online eingecheckt, was uns ein wenig Arbeit abgenommen hat. Schließlich haben wir die großen Koffer abgegeben, nachdem wir noch ein wenig hin und her gepackt haben, damit das Gewichtslimit auch überall eingehalten ist. Mit erfolgreichem Abschluss der Sicherheitskontrolle konnte unser Abenteuer in die USA endlich so richtig anfangen. Nadin Rößler: Unser Flug nach Huntsville war ziemlich lang, aber es ging alles gut von statten. Samstagvormittag sind wir aus Frankfurt Richtung Atlanta losgeflogen. Der Flug dauerte ca. 10 Stunden. Da viele von uns die Nacht vorher nicht geschlafen hatten, haben wir das größtenteils im Flugzeug versucht, was natürlich schwierig bis unmöglich war. Aber es gab ja noch Filme zum Anschauen, Musik zum Hören oder Spiele zum Spielen. Wir hatten also alles. In Atlanta mussten wir 5 Stunden auf unseren Anschlussflug warten. Viel konnte man nicht mehr mit uns anfangen. Wir setzten uns einfach in irgendein Café und verbrachten dort so ziemlich die ganze Zeit, aßen Fast-Food und tranken Kakao. Mitten beim Kaffee schlürfen fiel Evgeniy auf, dass sein Handkoffer gar nicht mehr bei uns war. Irgendwo hatten wir ihn stehen lassen. Logischerweise fingen wir an, das Ding zu suchen. Evgeniy, Nadin und San-Jing fanden heraus, dass gefundene Gepäckstücke beim Baggage-Service zu finden waren. Wir rannten also durch den gesamten Flughafen, um den Service zu finden, merkten nach einer viertel Stunde, dass wir in die falsche Richtung gerannt waren und liefen dann wieder zurück ans andere Ende. Dass Nadin und Evgeniy beim Erreichen des Services den Sicherheits-Bereich verließen, merkte natürlich keiner. Erst als die Service-Tante sie über den weiteren Verlauf informiert hatte und sie bat wieder einzuchecken gab es ein Problem. Nadins Pass war natürlich noch im Café. Die Zeit wurde langsam knapp und auf einmal waren wir ziemlich gestresst. Jetzt musste Evgeniy einchecken, hochrennen, Nadins Pass holen und wieder zurückrennen. Am Ende haben wir alles gut geschafft, aber trotzdem ist unser Adrenalin-Spiegel erst mal drastisch gestiegen. Der Koffer wurde auch gefunden und sollte dann nach Huntsville geschickt werden. Unser Flug nach Huntsville war dann im Endeffekt nur noch eine verschlafene Reise, nach welcher wir alle ziemlich kaputt ins Bett fielen. [Sofort-Reporte auf Facebook] [Sofort-Fotogalerien] [Schüler-Reporte] [Vorstands-Reporte] [Videos] [live-TV] [Programm]
There are no translations available. Nadin Rößler: Jetzt, wo wir kurz vorm Einpacken stehen, ist besonders das Training noch einmal wichtig für uns. Leider sind die Wetterbedingungen zum Trainieren dieses Jahr nicht so toll, aber immerhin haben wir es heute auf den Übungsplatz geschafft. Sang-Jin ist beispielsweise das erste mal vorn gefahren. Ich merke schon in den Beinen, dass längere Fahrten ziemlich anstrengend sind, besonders wenn man vorne sitzt. Wir sind mal eine Runde um den Platz gekurvt, sind über die Hügel gejumpt und haben den Sand durch die Kante geschleudert. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht noch einmal die Grenzen des Buggys auszutesten. Ich denke es war ziemlich wichtig, besonders den Jungs mal die Möglichkeit zu geben, noch ein bisschen mehr Gefühl für das Buggy zu bekommen. Araceli hatte das Buggy erstaunlicherweise spitze beherrscht, wenn sie vorne saß. Manchmal waren ihre Stunts ein wenig übertrieben, aber insgesamt ist genau ihre Motivation und Neugierde das, was einen Moonbuggy-Piloten ausmacht. Da wir noch keinen Winkelbegrenzer eingebaut hatten, kippte unser Fahrzeug gleich einmal um, als Araceli den Hügel zu steil anfuhr. Für später sollte das allerdings kein Problem mehr sein. Der krasseste Sprung heute war, als Araceli mit Tobias direkt über den Haupthügel flitzte. Dabei flog Araceli so hoch, dass der Moonbuggy den Aufprall nicht unbeschadet überlebte. Der ganze Sitz war verbogen und das Holz vom Sitzkissen gebrochen. Für eine realistische Probefahrt war das Buggy dadurch heute nicht mehr geeignet, aber dennoch war es gut für uns alle, noch mal ein Feeling für das Fahrzeug zu bekommen und ein paar Kurven um die Hügel zu drehen. Araceli Zeller: Am heutigen Tag haben wir viel gemacht und alles hat viel Spaß gemacht. Nachdem wir durch die verschiedene Unternehmen gegangen sind, haben wir mit dem Moonbuggy trainiert. Als Erstes sind wir zu einem Park mit dem Moonbuggy gefahren. Dort sind wir gefahren. Erst Tobias und ich und danach Sang-Jin und Nadin. Ralf ist aber auch mit Sang-Jin kurz gefahren. In der zweite Runde war es ein bisschen uncool, weil wir an einem Hügeln zu hoch gestiegen sind und das Moonbuggy kippte um. Zum Glück ist nichts kaputt gegangen. Während des Trainings machte Ralf Fotos. Danach sind wir wieder gefahren und haben einen unglaublichen Sprung zustande gebracht, indem wir mit viel Geschwindigkeit über den Hügel sprangen. Dieser Sprung war so hoch, dass Tobias sogar zu schreien anfing, wobei ich mich sogar kurz schwerelos fühlte. Leider ging dabei der Sitz zu Schaden. Aber dafür war es eine super Erfahrung und ein tolles Foto kam dabei auch noch raus. Danach war die Trainingseinheit leider zu Ende, aber in den nächsten Tagen werde ich versuchen mich weiter zu verbessern und das Moonbuggy richtig zu kontrollieren. Tobias Volte: Heute waren Nadin, Araceli, Sang Jin und ich zum Moonbuggytraining am Rabet. Es hat sehr viel Spaß gemacht, aber es war auch sehr anstrengend. Besonders da die Einstellung vorne nicht hundertprozentig passt, geht es extrem auf die Beine. Mit der Steuerung des Buggies komme ich schon ganz gut zurecht.Auch wenn es sehr kalt draußen war, nach einer Weile auf dem Buggy wird es ganz schön warm. Wir sind eine Runde gefahren, über die Hügel und durch den Sand. Als ich mit Araceli zusammen gefahren bin, haben wir die größten Stunts vollbracht. Einmal sind wir wegen der fehlenden Winkelsperre umgekippt und ein anderes mal ist Araceli mit dem Buggy geflogen. Danach war das Buggy ganz schön geschafft und wir mussten die Heimreise antreten. Das neue Getriebe fährt sich übrigens wesentlich besser. Sang-Jin Kim: Heute war wieder eine Trainingseinheit auf dem Moonbuggy angesagt und dieses Mal durfte ich zum ersten Mal vorne auf dem Moonbuggy sitzen, wodurch ich auch zum ersten Mal das Moonbuggy lenken und bremsen durfte. Was sich so ziemlich leicht anhört, ist in Wirklichkeit anfangs sehr schwierig, da die Lenkung anfangs für einen sehr ungewohnt ist. Denn die Lenkung erfolgt nicht durch das Rotieren der Lenkachse in die gewünschte Richtung, sondern durch Schieben und Ziehen von zwei Griffstangen in vorderer und hinterer Richtung. Außerdem sind wir durch verschiedene Ebenen gefahren wie beispielsweise durch Sand, durch einen Skatepark oder auf Hügel. Kein Wunder, dass ich am Anfang noch Schwierigkeiten hatte, aber nach einer Weile auf dem Buggy lief es eigentlich ziemlich flüssig. Doch mein Ziel wird es sein mich bis zum Rennen in drei Wochen mit dem Moonbuggy und der Kontrolle dieses Gefährts vertraut zu machen und diese Kontrolle zu meistern. Ein weiteres Highlight bietete für mich und das Team der waghalsige und ziemlich atemberaubende Sprung von Araceli über einen Skatehügel, wo sie mit Tobias auf dem Moonbuggy für einen Moment zu schweben schien. Die Landung war leider ziemlich hart und der Sitz hat auch eine Delle abbekommen, aber was tut man denn nicht alles für einen solchen Sprung und einem Foto? |
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- Первый день
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