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Die Jesco von Puttkamer Schule und das Space Hotel in der Leipziger Wurzner Str. 4 laden heute alle Raumfahrt-Interessierte in den Raketengarten ein. Unter einer rauchenden 6 Meter hohen Rakete und neben der Nachbildung der Apollo-Mondlandefähre (Maßstab 1:2) wird heute gefeiert. Es gibt Grillspezialitäten, Getränke und die Live-Übertragung der Mondlandung von vor 50 Jahren. Es liegen originale Berechnungen zur Mondlandung aus, welche der in Leipzig geborene NASA-Wissenschaftler und späterer ISS-Direktor Jesco von Puttkamer einst selbst anfertigte.
Dazu gibt es Biergarten-Atmosphäre, 4 NASA-Rover und einen solarbeheizten Pool (aktuell 28 Grad). Das alles gibt ein wenig das Flair am Cape Canaveral wieder, wenn nach einem Start auf der Pier und den vielen Hotels von Cocoa Beach gefeiert wird. Dazu gibt es Erlebnisberichte aus zahlreichen Starterlebnissen rund um den Globus.
Um 23 Uhr und um 0:40 Uhr überfliegt die ISS diesen Raketengarten und kann mit bloßem Auge beobachtet werden. Es wird dabei auch der Funk der Raumstation übertragen. Um 0:20 Uhr startet dann die Live-Übertragung wie sie vor 50 Jahren stattfand. Um 03:56 Uhr betritt Neil Armstrong den Mond.
Vor allem ist dieser Abend heute eine einmalige Gelegenheit für tolle Bilder vor eindrucksvoller Kulisse! Der Eintritt ist kostenfrei, der Platz aber begrenzt. Ein Unkostenbeitrag für Speisen und Getränke in Form einer Spende für den Förderverein in H.v. 10 Euro/Person ist willkommen.
Space Hotel-Gäste sind eingeladen!
Ort: Jesco von Puttkamer Schule - Campus & Space Hotel, Wurzner Str. 4, 04315 Leipzig
Zeit: ab 20 Uhr, open end
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Mit diesem Foto aus dem Jahre 1965 würdigten alle Direktoren des Apollo-Programmes die Leistungen des damals 36-jährigen in Leipzig geborenen Ingenieurs Jesco von Puttkamer am Tag der Mondlandung von Apollo 11. Unterschieben haben: - George Mueller (Associate Administrator für bemannte Raumfahrt) Die Widmung wurde von Robert R. Gilruth verfasst und lautet: Der US-Generalkonsul in Leipzig, Herr Timothy Eydelnant, bedankte sich vor wenigen Tagen für einen Auftritt dieses Schülerteams zu den Feierlichkeiten um den Independence Day und 50 Jahre Mondlandung. In Leipzig schlummern nun über 3000 Erlebnisberichte mehrerer Schülergenerationen der letzten 15 Jahre aus 30 Ländern. Alle haben die internationale Raumfahrt in über 100 Fernexursionen hautnah erlebt und deren Zukunft in bislang 40 Wettbewerbsteilnahmen auf den vordersten Plätzen mitgestaltet. Viele von ihnen sind Mädchen, einige haben ihre berufliche Laufbahn im Astronautcorps oder in Raumfahrt-Ingenieurberufen gefunden. Andere wurden Lehrer, Unternehmer oder Piloten. 170.000 Fotos erzählen heute deren Geschichte im Internet. In einem letzten Auftrag des Professors ist nun während der vielen anstehenden 50 Jahrestage um die 6 Apollo-Mondmissionen Zeit dafür, diese Erlebnisse, Kenntnisse und Tipps in ein Buch zu fassen und natürlich in der Buchstadt Leipzig zu verlegen. Puttkamer wurde am 22.9.1933 in der Salomonstraße 25 in Leipzig geboren. Seit Vater arbeitete im Reclam Verlag als Redakteur. Er verstarb am 27.12.2012 in Alexandia/VA als erfolgreicher Visionär, Ingenieur und Buchautor. Sein Buch “Columbia, hier spricht Adler” (Weinheim Verlag) ist bis heute die beste Beschreibung der atemberaubenden Tage um den 20. Juli 1969 und wurde in über 30 Sprachen übersetzt. Er hinterließ keine Kinder, aber Generationen von begeisterten jungen Menschen. Dazu gehören auch die 300 von Leipzig aus betreuten Schüler und Studenten. Diese Woche ging das Leipziger Jesco-von-Puttkamer Sommercamp zu Ende, nach 60 Veranstaltungen und mit einer Gruppe von 16 indischen Schülern. Weitere leitende NASA/Apollo-Mitarbeiter mit Leipzig-Bezug:
Apollo-Directors fuer JvP: historisches Dokument, Quelle Jesco von Puttkamer Schule hochaufgelöste Fotos können bei Interesse im Sinne der JvP-Schule zur Förderung junger Naturwissenschaftler kostenfrei geordert werden: Ralf Heckel 0172-7949375 --------------------------------------------- 1st moon landing with appreciation of all Apollo directors to Leipzigs son and his kids With this photograph from the year 1965, all directors of the Apollo program praised the achievements of the then 36-year-old Leipzig-born engineer Jesco von Puttkamer on the day of the moon landing of Apollo 11. - George Mueller (Associate Administrator for Human Spaceflight) The dedication was written by Robert R. Gilruth and reads: On November 12, 2008, US President George W. Bush paid tribute to Prof. Dr. hc appointed Puttkamer for his merits in a letter to the German American Herritage Foundation in Washington DC. He was subsequently named the "Distinguished German Ameican of the Year" in December 2008 in Philadelphia. This period also includes the tireless efforts of the professor to build a small excellent school for future space scientists in Leipzig. There were also personal encounters of young Leipzig students with Apollo moon astronauts. The "Jesco von Puttkamer School" in the Wurzner street bears his name under the auspices of the International Space Education Institute e.V., which he co-founded, promotes students from 30 countries and is a CO2-free environmental house with a future. The US General Consul in Leipzig, Mr. Timothy Eydelnant, thanked a few days ago for an appearance of this school team to the celebration of the Independence Day and 50 years moon landing. In Leipzig now more than 3000 experience reports of several generations of students from the past 15 years from 30 countries are sleeping. All of them have experienced international space travel in more than 100 faraway excursions up close and have helped shape their future in 40 top competitions so far. Many of them are girls, some have found their career in astronaut corps or aerospace engineering professions. Others became teachers, entrepreneurs or pilots. 170,000 photos today tell their story on the Internet. In the professor's last assignment, it is now time for the 6 Apollo lunar missions over 50 anniversaries to put these experiences, knowledge and tips into a book and, of course, to relocate them to the book city of Leipzig. Puttkamer was born on 22.9.1933 in Salomonstraße 25 in Leipzig. His father worked in the Reclam Verlag as an editor. He died on 27.12.2012 in Alexandia / VA as a successful visionary, engineer and author. His book "Columbia, this is Adler" (Weinheim Verlag) is still the best description of the breathtaking days around July 20, 1969 and has been translated into over 30 languages. He left no children, but generations of enthusiastic young people. This includes the 300 pupils and students supervised by his school in Leipzig. This week, the Jesco-von-Puttkamer summer camp in Leipzig ended, after 60 events and a group of 16 Indian students. Other senior NASA / Apollo employees with Leipzig affiliation:
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Exakt 10 Tage vor dem Start der mächtigen Saturn V Rakete vor 50 Jahren, lädt die Jesco von Puttkamer Schule Leipzig am 6.7.2019 ab 17 Uhr zum ersten Tag der offenen Tür ein. Die als Bildungsverein organisierte Nachmittagsschule öffnet ihr naturwissenschaftliches Portfolio damit den interessierten jungen Leipzigern im Alter von 10-16 Jahren, deren Eltern, Oberschulen und Gymnasien. Der Kern ist Berufs- und Studienorientierung für Technik-Naturwissenschaft und Umwelt am Beispiel der modernen Raumfahrt. Als "Schreibtischastronaut" bezeichnete sich ihr in Leipzig geborene Gründer Prof. Dr. Jesco von Puttkamer (1933-2012). Er berechnete die Flugbahn von Apollo 11 im Mondorbit (welche im Original am 6.7.2019 zu sehen sind), plante die Space Shuttle Flotte der NASA und war bis 2012 der leitende Direktor der Internationalen Raumstation ISS. Seine Leistungen bei NASA können noch heute in Wahsington DC kaum hoch genug eingeschätzt werden. Sein Buch "Columbia, hier spricht Adler" (Weinheim, Verlag Chemie) gilt als die authentischste Beschreibung der legendären Mondlandung von 1969 und wurde sogar ins chinesische übersetzt. In den Jahren 2005-2012 beteiligte sich der Wissenschaftler am Aufbau der heute nach ihm benannten Schule in Leipzig. Über 100 Auslandsexkusionen zu Raumfahrtstätten wurden durch ihn als Türöffner bis heute durchgeführt. Es gibt kaum einen Entscheidungsträger der internationalen Raumfahrt, welche die Leipziger nicht persönlich kennen. 28 Teams wurden in Leipzig für die NASA-Roverchallenge ausgebildet, trainiert und deren Mondrover zusammen mit Leipziger Handwerksbetrieben gebaut. Inzwischen reichen die Bildungsbeziehungen in über 30 Staaten rund um den Globus und die Schülerteams welche in Leipzig einen Workshop absolvieren gehören zu den besten ihrer Generation. Eingeladen sind am Samstag zum Ferienbeginn auch alle der bisher 300 geförderten ehemaligen Schüler und deren Patenbetriebe. Unter den Schülern sind heute eine trainierende Astronautin, Raumfahrtingenieure, Wissenschaftler, Lehrer, Unternehmer und Piloten. Marcus Reichelt aus Engelsdorf nahm im Jahre 2008 an den Vereinsaktivitäten teil. Heute wird er in Kanada zum Testflugingenieur ausgebildet. Sein Lehrer ist der Shuttle-Astronaut Bjarni Tryggvason. So wie Marcus geht es vielen der Schüler die einen Weg nach Leipzig fanden. Cosma Heckel (12) schüttelte die Hand des Apollo 11 Astronauten Buzz Aldrin und erntete Schulterklopfen. Firine Bugenhagen (14) findet es normal mit bis zu 12 Kosmonauten und Astronauten zu chatten und als Pilotin auf ihrem Mondrover ihr Bestes zu geben. Sie ist die jüngste Trägerin eines 1. Platzes. Nadin Rößler (25) hat bereits ihr erstes Experiment mit einer eigenen Rakete auf eine Höhe von 90 km geschossen. Jasleen Josan (25) bereitet sich in Florida als Pilotin für das SpaceShipTwo vor. Im Moment ist sie im Suborbitaltraining. Thommy Knabe (28) leitet heute ein Unternehmen für Schweißtechnik und musste während seines Studiums die deutschen Artikel über das russische "Mars 500 Programm" fachlich korrigieren. Jewgeni Zakutin steht in Dresden kurz vor dem Abschluss seiner Doktorarbeit für "Aufblasbare Antennen im All". Der Erfolg der praxisnahen Puttkamerschen Lehre, gemixt mit den sonnigen Herzen des Leipziger Handwerks ist atemberaubend. Diese Erfahrungen sollen nach 3 NASA-Weltmeistertiteln aus Leipzig nun auch in ein entsprechendes Lehrbuch mit den vielen Erlebnissen der Schüler mehrerer Generationen gegossen werden. Vor allem gelten Fehler als wertvolle Erfahrungen und keinesfalls als negativ. Nichts aber geht über die eigene Schaffensfreude und die eigene Wahrnehmung hinaus und so können am Samstag auch jene Teilnehmer befragt werden, welche das alles gemacht haben. Dazu gibt es Geschnetzeltes, Getränke, Band, DJ, viele Vorträge aber auch einen Pool mit Rakete, Mondlander und NASA-Rover-Testfahrten. Finanziert wird diese Schule, ihr Campus und das Polytechnikum durch privates Engagement, Spenden und Eigenbetriebe wie das Space Hotel. Diese Übernachtungsstätte zählt inzwischen zu den meistgebuchtesten Hotels in Leipzig, ist ein Umwelthaus und wurde ausgezeichnet durch Booking.com. Hier leben auch die internationalen und überregionalen Teilnehmer der jährlichen Sommercamps und Workshops. Anmeldungen für das Internationale Sommercamp ab dem 8.7.2019, Teilnahmen an der NASA-Roverchallenge 2020 oder den Korolev-Lesungen für Schüler im Januar 2020 in Moskau können an This e-mail address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it gesendet werden. aktelle internationale Bildungsbeziehungen:
There are no translations available. Huntsville/Alabama, Leipzig/Germany, La Paz/Bolivien Das 4-köpfige Team des International Space Education Institutes aus Leipzig erreichte mit seinen 3 weiteren Teammitgliedern aus dem Gastland Bolivien am Samstag in der Mondraketenstadt Huntsville in Alabama den 1. Platz. Die beiden 14-jährigen Piloten Firine Bugenhagen (aus Berlin) und Leander Weihrich (aus Hamburg) fuhren den 113 kg schweren selbstgebauten Rover auf selbstentwickelten nonpneumatischen Rädern durch den Hindernisparcours und führten dabei 4 wissenschaftliche Aufgaben aus. Dabei erreichten sie in einer Zeit von 5:18 min insgesamt 91 Punkte und waren somit 50 Sekunden schneller als das US-Team der Saint Thomas Academy aus Minnesota mit selbem Punktestand auf dem 2. Platz. Der 1. Platz ist mit einem Preisgeld in Höhe von 3000 US$ dotiert. Der Kurs muss in 7 Minuten bewältigt sein, bevor der „Sauerstoffvorrat“ zu Ende geht. Weiterhin zeichnete die „System Safety Association“ (ähnlich TÜV) das Team mit dem „System Safety Award“ für das durchdachte Sicherheitskonzept mit Knautschzone bis 60 km/h, Protektoren und weiterer Sicherheitstechnik aus. Als Überraschung stellte sich heraus, dass dieses Team sich gegenüber des letzten Jahres mit der größten Distanz verbessert hat. Obwohl das Team Germany im letzten Jahr den Platz 2 belegte, zeigt dies wie facettenreich man mit strategischen Entscheidungen die Rennergebnisse beeinflussen kann.
Die Schülerinnen und Schüler müssen ein Fahrzeug selbst bauen, welches altersgerecht den Anforderungen eines Mond- oder Marsmobiles entspricht. 14 Hindernisse machen die etwa 1 km lange Strecke schwer. Hinzu kommen 5 wissenschaftliche Aufgaben wie das Sammeln von Bodenproben, Aufstellen von wissenschaftlichen Geräten und Fertigen von Spektralfotos. Desweiteren werden Extras belohnt wie die leichteste Konstruktion, eine Telemetrie, die besten Dokumentationen, Teamspirit oder eine besondere Antriebsform. Viel Wert wird auf nonpneumatische Räder gelegt, also Radkonzepte ohne Luftbereifung. Das Leipziger Team beeindruckte mit einer Konstruktion aus Abwasser-Rohren und Liegestuhlgewebe. Es sind die Ideen der Querdenker die NASA hier fördern möchte. Schwierig macht die Konstrukton zudem die Faltbarkeit des Fahrzeuges für einen Würfel von 1,50 m Kantenlänge.
In weniger als 5 Jahren wird die NASA wieder Astronauten zum Mond schicken. Die Raketenstufen dazu werden in Huntsville Alabama gebaut, wo schon die Apollo-Raketen entstanden. Dies ist auch in der ganzen Stadt zu spüren. Während der heutigen Award Zeremonie konnten die Schülerinnen mit der Direktorin des Marshall Spaceflight Zentrums, Jody Singer, persönlich reden. In der Boxengasse lud der Leipziger Schüler und 2. Co-Pilot Nils Grohmann (14) die Astronautin Sunita Williams zu einer Spritztour mit dem Rover ein. Der Wettbewerb wird vom NASA Büro für „STEM-Engagement“ veranstaltet, um Herausforderungen in Raumfahrt, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik zu stellen und eine neue Generation von Raumfahetpionieren zu inspirieren. Dass dieses Ziel keineswegs etwas Unerreichbares ist, belegen u.a. die Ergebnisse aus Leipzig nach nun 15-jährigen Aktivitäten. Viele Schülerinnen und Schüler aus den ersten Jahren sind bereits Raumfahrtingenieure, Wissenschaftler oder auch Unternehmer. Eine Studentin ist bereits in das private Astronauten-Programm in Florida aufgenommen worden. Diese stärken unsere Wirtschaft und sichern die Zukunft. Überschattet wird der hart erarbeitete Erfolg der Schülerinnen und Schüler von dem Hamburger Amt für Arbeitsschutz, Abt: Kinderbeschäftigung. Die Kinder freuten sich bis heute auf die Einladung zur TV-Sendung „Kaum zu Glauben“, welche von der Produktionsfirma von Jörg Pilawa produziert wird. Das Amt stellt unerfüllbare und auch überflüssige Forderungen an die Schüler und Eltern welche sich alle in den USA befinden, um die 3-stündige Aufzeichnung im Mai zu realisieren. Natürlich wäre es Firine, Cosma, Nils und Leander ein Bedürfnis gewesen im Sinne des STEM-Offices der NASA und auch der Bundesrepublik Deutschland für weitere künftige Wissenschaftler und Ingenieure in der Sendung zu werben. Nun nutzen sie die Einladung des Generalkonsuls der Bundesrepublik Deutschland, des Bürgermeisters, der Universität und des Leiters des Johnson Space Centers nach Houston und opfern dafür ihre kompletten Osterferien. Es sieht damit so aus, als werden die Gewinner damit nun auf ein Studium in der USA geprägt. Die Rennergebnisse High School Division First Place: International Space Education Institute (Leipzig, Germany), 91 points Second Place: Saint Thomas Academy (Mendota Heights, Minnesota), 91 points Third Place: University Gardens High School (San Juan, Puerto Rico), 86 points College/University Division First Place: University of Puerto Rico Mayagüez- Team 1, (Mayagüez, Puerto Rico), 101 points Second Place: Rhode Island School of Design (Providence, Rhode Island), 95 points Third Place: University of Puerto Rico Humacao - Team 2, (Humacao, Puerto Rico), 88 points AIAA Neil Armstrong Best Design Award High School Division: College/University Division: Technology Challenge Award Drive Train Technology Challenge Blue Ridge High School (Pinetop, Arizona) University of Central Missouri - Team 1 (Warrensburg, Missouri) Featherweight Award High School Division: Saint Thomas Academy (Mendota Heights, Minnesota) College/University Division: Rhode Island School of Design (Providence, Rhode Island) AIAA Telemetry/Electronics Award Universidad Nacional de Ingenieria (Peru) Crash and Burn Award Mt. Juliet High School - Team 1 (Mt. Juliet, Tennessee) Frank Joe Sexton Memorial Pit Crew Award High School Division: Bearden High School (Knoxville, Tennessee) College/University Division: Mukesh Patel School of Technology Management and Engineering (Vile Parle, Mumbai, India) Team Spirit Award Rookie of the Year Award Jesco von Puttkamer International Team Award High School Division: International Space Education Institute (Leipzig, Germany)* College/University Division: Technólogico de Monterrey (Mexico) AIAA Best Report Award High School Division: Parish Episcopal School – Team 2 (Dallas, Texas) College/University Division: University of Memphis (Tennessee) System Safety Challenge Award High School Division: International Space Education Institute (Leipzig, Germany) Most Improved Award High School Division: International Space Education Institute (Leipzig, Germany) College/University Division: Owensboro Community and Technical College - Team 1 (Owensboro, Kentucky) STEM Engagement Award High School Division: Saint Thomas Academy (Mendota Heights, Minnesota) College/University Division: Lovely Professional University (Phagwara, Punjab, India) Legacy Award University of Alabama in Huntsville
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Aber in diesem Jahr ist dennoch vieles anders. Es ist das 50. Jahr der Mondlandung. Überall in der Branche liegen die Nerven blank jeder will sein Bestes für dieses Jubiläum geben. Das Team aus Leipzig besteht aus 4 Mädchen und 2 Jungen. Und die stellen mit 14 Jahren den jüngsten Altersdurchschnitt in der Geschichte dieses Wettbewerbes. Sie starten von der Pole Position mit der Startnummer 1 und werden auf NASA TV live übertragen. Mit 2 selbst gebauten Trainingsfahrzeugen hat sich das Team im Leipziger Rabet-Park vorbereitet und hat in den letzten 11 Monaten 250 Tage getüftelt. Es gibt technische Geheimnisse und eine klare Strategie. Ob die alles für einen erneuten 1. Platz reicht ist natürlich offen. Denn die Startnummer 1 unter 120 angemeldeten Teams ist die schwerste Position. Man kann keine anderen Teams beim Rennen beobachten und noch kein Hindernis ist eingefahren. Der da 1 km lange Parcours besteht aus 14 Hindernissen und es müssen 5 Aufgaben erfüllt werden wie: Bodenproben sammeln und wissenschaftliche Geräte auslegen. Die Seit ist durch den "Sauerstoffvorrat" auf 6 Minuten begrenzt, um im Rennen zu "überleben". Am Ende zählt der gesammelte Punktestand. Außerdem muss sich das 2,20 Meter lange und ca 100 kg schwere Fahrzeug auf einen Würfel von 1,5 m Kantenlänge zusammenfalten lassen können. Die 12-14 jährigen haben viel gelernt und getüftelt. Die 14 jährige Firine hat sogar eine Amateurfunk Lizenz abgelegt und eine Datentelemetrie gebaut. Mit den empfangenen Daten lassen sich Rückschlüsse auf die Festigkeit und Performance des Fahrzeugs im Rennen ziehen. 56 Gänge, eine 360 Grad Kamera und zahlreiche wissenschaftliche Experimente sind an Bord. Am 13. April um Mitternacht werden Ergebnisse feststehen. Danach geht es auf eine Auszeichnungsfahrt nach Houston und New Orleans in die NASA Zentren dort. Zum ersten Mal treffen die Leipziger NASA Schüler dann auch auf Vertreter der Städtepartnerschaft Leipzig-Houston, sind beim Bürgermeister und beim deutschen Generalkonsul eingeladen. Zahlreiche Unternehmen unterstützen dieses Team mit Geld, Logistik und Know How. Neben zahlreichen Leipziger Handwerksbetrieben und Privatspendern sind im Dienstleistungs- und Materialsponsoring besonders aktiv: das Space Hotel Leipzig, das Schloßhotel Breitenfelder Hof, die Dreherei Günther Jakob, die Markleeberger Firma Holl und die Firma Pixel Return aus Reichenbach/Vogtl. Überregional unterstützen mit Reiseunkosten die Raumfahrtfirmen OHB, PT-Scientists und BST aus Berlin. Allen Engagierten gilt unser Dank. Auf diese Weise hat sich in 12 Jahren ein nichtstaatliches Fördervolumen von da 2 Mio Euro gebildet. |