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Firine (14), Veronika (13) und Cosma (12) haben sich perfekt vorbereitet. Sie fliegen im April 2019 als "Team Germany" zur NASA. 50 Jahre Mondlandung werden gefeiert und die nächste Mondlandung vorbereitet. Die drei jungen Naturwissenschaftlerinnen haben sich für die NASA-Roverchallenge fit gemacht. Hier wird so etwas simuliert.
Ein selbst gebauter Rover muss über 14 Hindernisse gebracht und dabei wissenschaftliche Aufgaben erledigt werden. Können und Geschick aber auch Ausdauer sind gefragt. Die eingesetzten Räder dürfen keine Luftkammern besitzen und müssen für andere Planeten geeignet sein. 100 Teams aus aller Welt treten an um sich einen Award in diesem wichtigen Jahr zu ergattern.Cosma und Firine sind zudem langjährige Freundinnen und haben schon viele Raumfahrtstätten besucht, darunter alle wichtigen Institute in und bei Moskau, das US Space Camp, das Mashall Space Flight Center, das Kennedy Space Center und natürlich seit vielen Jahren auch die NASA Roverchallenge. Beide wollen Raumfahrer werden und haben sich damit sogar bei "Klein gegen Groß" (Bewerbungsvideo) im Wettkampf gegen richtige Raumfahrer beworben. Dieses Video vermittelt zugleich einen Eindruck vom Wettbewerb. Firine wird vom deutschen Mondrover-Hersteller PT-Scientists und dem Berliner Satellitenhersteller BST unterstützt. Cosma ist Patentante der ersten privaten Raumfahrerin Anousheh Ansari. Beide wohnten im April 2018 bei dem SpaceX Raketenstart mit dem TESS-Satelliten bei.
Firine, Veronika und Cosma haben zusammen eine Datenelektronik gebaut und zeichnen die Messergebnisse der Fahrt auf. Alles Wissen dazu und sogar die Amateurfunklizenz (Firine) wurden nach der Schule erworben. Wöchentlich trainieren sie mit ihrem Rover in Berlin und Leipzig, auch wenn es kalt ist. Am 1. Februar 2019 sind die Mädels in Moskau, um ihre Fragen an die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS zu stellen, denn sie treten auf einem Wissenschaftswettbewwerb im Namen ihres Gründungsdirektors Prof. Dr. Jesco von Puttkamer auf. Der in Leipzig geborene NASA-Wissenschaftler leitete die ISS von 1998 bis 2012 und öffnete die Tore für internationale Teams auf der Roverchallenge im April 2007.
Seitdem ist das "Team Germany" ein fester Bestandteil in der Mondraketenstadt Huntsville/Alabama, dem Austragungsort solcher Wettbewerbe. 25 Teams nahmen seitdem aus Leipzig teil mit 25 unterschiedlichen Rovern, welche auf den Reißbrettern der Schülerund auf den Maschinen ihrer Patenbetriebe entstehen. 6 Gewinnerteams waren bereits darunter und legten ein solides Fundament für das nun jüngste und weiblichste Team. In diesem Jahr wird die 25. NASA Roverchallenge gefeiert, zum 50. Jahr der Mondlandung und das zudem mit dem 25 Team aus Deutschland. Das Team Germany startet am 12. April 2019 von der Pole-Position mit der Startnummer 2. Das genze Team hat knapp 50 Sponsoren aus dem In- und Ausland.
Natürlich sind die jungen Naturwissenschaftlerinnen sich über den Wert ihrer Arbeit bewusst und äußerst kritisch mit jedem Neuzugang. Bis zum 31. Januar 2019 wählen sich sich einen Co-Piloten aus hunderten von Zuschriften aus. Der glückliche Junge wird in den Februarferien auf den Wettbewerb vorbereitet und darf das Team in den Osterferien mit zur NASA begleiten. Sein Einsatz ist auf dem Rücksitz des Rovers als Co-Pilot.
TRAILER (download: 15 MB, HD-AVI)
Anforderungen für den Co-Piloten auf dem NASA Rover des Team Germany 2019:
- 14-15 Jahre (Junge)
- gute Noten in Naturwissenschaften, Sport und Sprachen
- sportlich (Radfahrer, Schwimmer, Tänzer, ...)
- teamfähig
- technisch begabt (sollte ein Fahrrad reparieren bzw. mit einem Lötkolben umgehen können)
- Eltern und Schule müssen zustimmen
- 2 Nachmittage pro Woche Zeit für Training und Schulung in Berlin und Leipzig
Die NASA-Reise findet vom 5.-15. April 2019 statt und kann mit einer Extrawoche und einem Houston-Besuch bis zum 25. April verlängert werden. Vieles fällt in die Osterferien. Das Team trifft auf Astronauten, NASA-Wissenschaftler, über 1000 internationale junge Forscher und unternimmt nemen Rundfahrten zu NASA Zentren und auch eine Dampferfahrt auf dem Mississippi.
Bewerbungen: www.spaceeducation.de
(sendet Eure aussagekräftige Bewerbung als Co-Pilot per Whatsapp an: 0172-7949375
oder per email an ralf.heckel (at) spaceeducation.de)
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Hall 5, position E02 / F03 (with rocket) The Jesco von Puttkamer Schule presents itself at the Leipzig Fair with the following topics: With live broadcasts from NASA-Rover Teams around the world! / Teckie-Arena / Experiments
1.10.2018, 11am · Martin Buhl-Wagner, CEO of the Leipziger Messe ------------------------------------------------------------ 5.-7.10.2018, 10am - 6pm more Infos 5.10.2018, 11am more Infos 6.10.2018, 5pm-8pm The VIP celebration for the 25th NASA Rover from Leipzig, 60 years NASA and the 85th birthday of Prof. Dr. hc Dipl.-Ing. Freiherr Jesco von Puttkamer Invited are all ca. 200 entrepreneurs, students and individuals who support since 2005 the projects of the International Space Education Institute r.a. With live broadcasts from NASA-Rover Teams around the world! 7.10.2018 at 3pm
That's exactly how the Jesco von Puttkamer School and Space Hotel now work. While we had to buy 1000 - 2500 kWh of electricity from the public every month 2 years ago, there are now 150 kWh only - per month ! We receive about 23 kWh per day from the public and send 18 kWh back. There is currently still a difference of 5 kWh / day. That's about one hour of electric stove use. But we supply 1000 m² / 11,000 ft² of living space with 50 rooms! The nice thing is: since June, the pool has water temperatures between 26 and 35° C (77-95°F). The children have daily bathing fun - for free. Although the pool is disassembled in the fall, but its water is reused via a buffer in the toilet flush of the Space Hotel. Thus, the pool is drinking-water-neutral and thus supports the water resarvate.
The datas:
There are no translations available. In diesem Jahr startet das International Space Education Institute die aufwendigste Raumfahrt-Nachwuchs-Mission seit seiner Gründung im Jahre 2005. Gleich 3 Missionen werden zusammen geschmolzen und dazu sind 11 Teams aus 4 Kontinenten auf verschiedene Weise mit eingebunden. Besonders stolz sind wir auf unsere Nachwuchs-Astronauten im Älter von 10-14 Jahren. Diese 12 Schülerinnen und Schüler stellen die erste vollständig aus Deutschland organisierte Space Camp Mission. Weitere 9 Teams sind über unser internationales Netzwerk der "Jesco von Puttkamer Gesellschaft" eingebunden. Sie treten neben einem Leipziger Team auf der NASA Human Exploration Roverchallenge 2018 an. Dieser Wettbewerb hat sich in diesem Jahr signifikant geändert und wurde mit zahlreichen neuen Herausforderungen ausgestattet. Nur die Besten werden hier bestehen. Wir möchten hier alle Teams vorstellen und Ihnen eine Gelegenheit geben, diese Begabtenförderung mit einer Spende zu unterstützen. Nach dieser Doppelmission (Space Camp / Roverchallenge) sind alle Teilnehmer zu einer VIP-Exkursion an das Kennedy Space Center eingeladen. Solche Auszeichnungsveranstaltungen motivieren seit 13 Jahren internationale Schüler und deren schulischen und universitären Leistungen. Nur eine kleine Summe fehlt noch zur Fixierung aller Unkosten für 2018. Tragen Sie dazu bei und stiften mit dieser einzigartigen Aktion Zukunft!
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Danach wurde noch ein Paar abgeholt, so um die 50. Es kam raus das deren Sohn bei SpaceX arbeitet. Unglaublich das wir mit solchen Menschen in einem Bus saßen. Wir haben uns unterhalten und sie haben uns erzählt das der Sohn seit ungefähr zehn Jahren dort arbeitet und damals persönlich von Elon Musk interviewt worden ist. Wir waren überrascht, mein Vater fragte überrascht ob sie ihn auch gesehen haben, darauf erwiderten sie nur "our son said he looked very very tired". Sie erzählten uns das sie vom Banana Creek aus zusehen von dem sie im Gegensatz zu uns den Start nicht so gut sehen können. Sie sind direkt im Kontrollzentrum neben dem VAB. Von dort sieht man den Start weniger gut als von unserer Tribüne am Banana Creek.
08:11h ET Wir haben die Planetary Society getroffen. Wir haben ein Foto mit einem bekannten Mitglied gemacht. Er sagte er wird heute eine Rede geben bei dem Raketenstart
Der Start der Falcon Heavy. Erfolgreich. Julia Rühl, 14 Jahre, Jugendreporterin (Cape Canaveral) Als wir heute morgen um fünf Uhr aufgestanden sind, schien es noch ganz fern zu sein, der Start und überhaupt das KSC zu sehen. Immerhin waren es noch ein paar Stunden bis zum Aufbruch. Während des Frühstücks im Hotel haben wir viele Menschen gesehen, die Space Krawatten trugen oder SpaceX T-Shirts anhatten. Auch ist uns eine größere Gruppe aufgefallen, zu der wir schlussendlich hingegangen sind und uns mit ihnen unterhalten haben. Raus kam das wir tatsächlich Bill Nye getroffen hatten. Ich habe der Gruppe erzählt, dass ich aus Deutschland bin und hier bin um von dem Start zu berichten. Mir wurde ein bisschen was von ihrer Planetary Society erzählt und ich habe sogar einen Pin bekommen, wie sie ihn alle trugen. Auf unser Gespräch hin kam noch ein Mensch hinzu, der mitgehört hatte, das wir noch nicht sicher sind wie wir überhaupt zum KSC kommen und hat uns freundlicherweise angeboten mit ihm in seiner Uber (online-Taxidienst) zu fahren.
Es war 16:14:50 und alle zählten runter. Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins und START! Der Rauch baute sich auf, die Triebwerke hatten gestartet. Eine helle Flamme kam zum Vorschein und die Rakete beschleunigte mit unwahrscheinlicher Kraft. Nach fünf Sekunden wackelte die ganze Tribüne und die Lauten Geräusche des Feuers kamen bei uns an. Kurz darauf hörte man den "Sonic Boom". Den Überschallknall. Man sah die Rakete hoch fliegen, doch nach kurzer Zeit verschwand sie im Himmel.
Nach ungefähr sieben Minuten sah man zwei weiße Punkte weiter rechts, die sich sehr schnell bewegten. Die beiden Antriebe die jetzt landen sollten. Sie waren so schnell, Man hätte nicht gedacht das sie es noch schaffen. Und doch, sie landeten sogar Parallel. Das ganze Publikum schrie und klatschte und wir schrien mit. |